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Der Einfluss der Digitalisierung auf die Entertainmentindustrien am Beispiel der Musikwirtschaft
Tobias Bauckhage
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienkonomie, -management, Note: 1,3, Humboldt-Universitt zu Berlin (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die fortschreitende Digitalisierung stellt die zentralen Bedingungen der wirtschaftlichen Verwertung von Informationsgtern grundstzlich in Frage und erleichtert im hohen Umfang das unautorisierte Kopieren von digitalen Originalen. Insbesondere die internationale Musikindustrie ist von dieser Entwicklung stark betroffen zum einen durch die zunehmende Verbreitung von CD-Brennern, zum anderen durch die Distribution unautorisierter digitaler Kopien ber Computernetzwerke mithilfe des offenen MP3-Standards und der sehr erfolgreichen Filesharing-Netzwerke. Im Jahr 2001 sind weltweit zum ersten Mal mehr Musik-CDs unautorisiert kopiert als gekauft worden. Die Vertreter der Musikindustrie sehen dadurch nicht nur ihre Firmenergebnisse sondern die Existenz ihrer gesamten Branche gefhrdet.
konomisch stellt sich angesichts dieser Entwicklungen die Frage, ob unautorisiertes Kopieren tatschlich die Anzahl der verkauften Entertainmentgter und damit das Umsatzpotenzial und die Gewinnmglichkeiten der Hersteller verringert. Welchen langfristigen Nettoeffekt hat die Digitalisierung auf die internationale Musikindustrie? Und wie wird diese Industrie in der nahen Zukunft strukturiert sein?
Gang der Untersuchung:
Die Arbeit widmet sich diesen Fragen in fnf Kapiteln. Kapitel A dient der Darlegung der Problemstellung und der konomischen Einordnung der Thematik. Kapitel B charakterisiert und analysiert die internationale Musikindustrie anhand des industriekonomischen Structure-Conduct-Performance-Paradigmas. Es wird gezeigt, welchen besonderen Gesetzmigkeiten die Nachfrage nach Musik folgt und welche speziellen wettbewerblichen Marktstrukturen in der internationalen Musikindustrie herrschen.
Das Kapitel C widmet sich der mikrokonomischen Fund
Die fortschreitende Digitalisierung stellt die zentralen Bedingungen der wirtschaftlichen Verwertung von Informationsgtern grundstzlich in Frage und erleichtert im hohen Umfang das unautorisierte Kopieren von digitalen Originalen. Insbesondere die internationale Musikindustrie ist von dieser Entwicklung stark betroffen zum einen durch die zunehmende Verbreitung von CD-Brennern, zum anderen durch die Distribution unautorisierter digitaler Kopien ber Computernetzwerke mithilfe des offenen MP3-Standards und der sehr erfolgreichen Filesharing-Netzwerke. Im Jahr 2001 sind weltweit zum ersten Mal mehr Musik-CDs unautorisiert kopiert als gekauft worden. Die Vertreter der Musikindustrie sehen dadurch nicht nur ihre Firmenergebnisse sondern die Existenz ihrer gesamten Branche gefhrdet.
konomisch stellt sich angesichts dieser Entwicklungen die Frage, ob unautorisiertes Kopieren tatschlich die Anzahl der verkauften Entertainmentgter und damit das Umsatzpotenzial und die Gewinnmglichkeiten der Hersteller verringert. Welchen langfristigen Nettoeffekt hat die Digitalisierung auf die internationale Musikindustrie? Und wie wird diese Industrie in der nahen Zukunft strukturiert sein?
Gang der Untersuchung:
Die Arbeit widmet sich diesen Fragen in fnf Kapiteln. Kapitel A dient der Darlegung der Problemstellung und der konomischen Einordnung der Thematik. Kapitel B charakterisiert und analysiert die internationale Musikindustrie anhand des industriekonomischen Structure-Conduct-Performance-Paradigmas. Es wird gezeigt, welchen besonderen Gesetzmigkeiten die Nachfrage nach Musik folgt und welche speziellen wettbewerblichen Marktstrukturen in der internationalen Musikindustrie herrschen.
Das Kapitel C widmet sich der mikrokonomischen Fund
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838649542
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 122
- Utgivningsdatum: 2002-01-01
- Förlag: Diplom.de