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Der Entwurf eines Deutschen Rechnungsstandards zur Segmentberichterstattung (E-DRS 3) - Ein Vergleich mit den Vorschriften des IASC
Bjoern Uhl
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Ruhr-Universitt Bochum (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Im Zuge der Internationalisierung der Rechnungslegung hat der deutsche Gesetzgeber in 297 Abs. 1 HGB brsennotierte Mutterunternehmen dazu verpflichtet, den Konzernanhang um eine Segmentberichterstattung zu erweitern. Dabei uert er sich jedoch nicht zum Inhalt und zur Ausgestaltung einer solchen Berichterstattung. Diese Regelungslcke sollte durch das Deutsche Rechnungslegungs Standards Committee geschlossen werden. Am 15. September 1999 verffentlichte das private Rechnungslegungsgremium daher den Entwurf eines Deutschen Rechnungslegungsstandards zur Segmentberichterstattung, der in praktisch unvernderter Form im Mai 2000 als Standard Gltigkeit erlangte. Ziel der Arbeit soll es sein, die vorgeschlagenen Vorschriften einer kritischen Analyse im Hinblick auf den Zweck der Rechnungslegung zu unterziehen. Da in der Harmonisierungsdiskussion auch immer wieder eine bernahme der Rechnungslegungsvorschriften des IASC gefordert wird, erscheint ein Vergleich der Regelungen der beiden Standardsetter sinnvoll.
Gang der Untersuchung:
Im ersten Kapitel wird die Problemstellung, das Ziel und der Aufbau der Arbeit besprochen. Daran anschlieend wird zunchst der Zweck der Rechnungslegung untersucht, um zu prfen, ob die Segmentberichterstattung grundstzlich geeignet ist, diesen Zweck zu erfllen. Das dritte Kapitel beschftigt sich zum einen mit der bisherigen deutschen Vorschrift zur Segmentberichterstattung in 285 Nr. 4 HGB bzw. 314 Abs. 1 Nr. 3 HGB, zum anderen mit den Regelungen des E-DRS 3, eingebunden in eine kurze Einfhrung in die Organisation des DRSC. Im vierten Kapitel werden die Vorschriften des IASC zur Segmentberichterstattung dargestellt. Das fnfte Kapitel bildet den Schwerpunkt der Arbeit. Zu Beginn werden die in den vorherigen Kapiteln besprochenen Standards tab
Im Zuge der Internationalisierung der Rechnungslegung hat der deutsche Gesetzgeber in 297 Abs. 1 HGB brsennotierte Mutterunternehmen dazu verpflichtet, den Konzernanhang um eine Segmentberichterstattung zu erweitern. Dabei uert er sich jedoch nicht zum Inhalt und zur Ausgestaltung einer solchen Berichterstattung. Diese Regelungslcke sollte durch das Deutsche Rechnungslegungs Standards Committee geschlossen werden. Am 15. September 1999 verffentlichte das private Rechnungslegungsgremium daher den Entwurf eines Deutschen Rechnungslegungsstandards zur Segmentberichterstattung, der in praktisch unvernderter Form im Mai 2000 als Standard Gltigkeit erlangte. Ziel der Arbeit soll es sein, die vorgeschlagenen Vorschriften einer kritischen Analyse im Hinblick auf den Zweck der Rechnungslegung zu unterziehen. Da in der Harmonisierungsdiskussion auch immer wieder eine bernahme der Rechnungslegungsvorschriften des IASC gefordert wird, erscheint ein Vergleich der Regelungen der beiden Standardsetter sinnvoll.
Gang der Untersuchung:
Im ersten Kapitel wird die Problemstellung, das Ziel und der Aufbau der Arbeit besprochen. Daran anschlieend wird zunchst der Zweck der Rechnungslegung untersucht, um zu prfen, ob die Segmentberichterstattung grundstzlich geeignet ist, diesen Zweck zu erfllen. Das dritte Kapitel beschftigt sich zum einen mit der bisherigen deutschen Vorschrift zur Segmentberichterstattung in 285 Nr. 4 HGB bzw. 314 Abs. 1 Nr. 3 HGB, zum anderen mit den Regelungen des E-DRS 3, eingebunden in eine kurze Einfhrung in die Organisation des DRSC. Im vierten Kapitel werden die Vorschriften des IASC zur Segmentberichterstattung dargestellt. Das fnfte Kapitel bildet den Schwerpunkt der Arbeit. Zu Beginn werden die in den vorherigen Kapiteln besprochenen Standards tab
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838626888
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 92
- Utgivningsdatum: 2000-09-01
- Förlag: Diplom.de