Juridik
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Der Europaische Emissionshandel Und Seine Etwaige Ausweitung Auf Verbraucher
Thomas Matthies
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Europarecht, Vlkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 8, Universitt Osnabrck, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Vorlage des Vierten Sachstandsberichtes des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) im Jahre 2007 zweifelt kaum einer mehr ernsthaft an der Relevanz des Themas Klimawandel.
Themen wie die Nachhaltigkeit und die Energiequellen der Zukunft haben auch durch das Energiekonzept der Bundesregierung an Bedeutung und Kontroverse zugenommen. Nicht nur skurril anmutende Vorschlge, wie der des US-Energieministers Chu, die Dcher der Huser in den amerikanischen Grostdten wei zu streichen, um einstrahlendes Sonnenlicht ins All zurck zu reflektieren, zeigen die Besorgnis der Fachleute ber die drohende Klimaerwrmung und unterstreichen deren akribische Suche nach einer Verbesserung der Energieeffizienz und der Verringerung der Treibhausgase.
Im Kyoto-Protokoll bernahm die EU die Verpflichtung, ihre Treibhausgase um 8 % gegenber dem Basisjahr 1990 zu verringern. Der Klimagipfel in Cancn scheint ein weiterer Erfolg zu einem verstrkten Klimaschutz gewesen zu sein. In einem Beschluss nur fr die Mitgliedsstaaten des Kyoto-Protokolls wird bekrftigt, dass diese ihre CO2-Emissionen bis 2020 um 25 bis 40 % unter das Niveau von 1990 senken sollen.
Die Europische Union hat ein ganzes Bndel von Manahmen verabschiedet, um ihr 20/20/20-Ziel bis zum Jahr 2020 zu erreichen. Hierzu stehen marktwirtschaftliche Instrumente wie der hier nun diskutierte Emissionshandel neben ordnungsrechtlichen wie zum Beispiel der IVU-Richtlinie. Marktwirtschaftliche Instrumente haben gegenber staatlichen Regelungen den Vorteil, dass sie frei nach dem Coase-Theorem den Marktteilnehmern die Problemlsung (hier: die Verringerung von CO2-Emissionen) berlassen.
Die hier vorliegende Seminararbeit beschftigt sich mit dem Thema Emissionshandel und einem mglichen Einbezug privater Haushalte. Hierbei wird zuerst der eur
Themen wie die Nachhaltigkeit und die Energiequellen der Zukunft haben auch durch das Energiekonzept der Bundesregierung an Bedeutung und Kontroverse zugenommen. Nicht nur skurril anmutende Vorschlge, wie der des US-Energieministers Chu, die Dcher der Huser in den amerikanischen Grostdten wei zu streichen, um einstrahlendes Sonnenlicht ins All zurck zu reflektieren, zeigen die Besorgnis der Fachleute ber die drohende Klimaerwrmung und unterstreichen deren akribische Suche nach einer Verbesserung der Energieeffizienz und der Verringerung der Treibhausgase.
Im Kyoto-Protokoll bernahm die EU die Verpflichtung, ihre Treibhausgase um 8 % gegenber dem Basisjahr 1990 zu verringern. Der Klimagipfel in Cancn scheint ein weiterer Erfolg zu einem verstrkten Klimaschutz gewesen zu sein. In einem Beschluss nur fr die Mitgliedsstaaten des Kyoto-Protokolls wird bekrftigt, dass diese ihre CO2-Emissionen bis 2020 um 25 bis 40 % unter das Niveau von 1990 senken sollen.
Die Europische Union hat ein ganzes Bndel von Manahmen verabschiedet, um ihr 20/20/20-Ziel bis zum Jahr 2020 zu erreichen. Hierzu stehen marktwirtschaftliche Instrumente wie der hier nun diskutierte Emissionshandel neben ordnungsrechtlichen wie zum Beispiel der IVU-Richtlinie. Marktwirtschaftliche Instrumente haben gegenber staatlichen Regelungen den Vorteil, dass sie frei nach dem Coase-Theorem den Marktteilnehmern die Problemlsung (hier: die Verringerung von CO2-Emissionen) berlassen.
Die hier vorliegende Seminararbeit beschftigt sich mit dem Thema Emissionshandel und einem mglichen Einbezug privater Haushalte. Hierbei wird zuerst der eur
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656922322
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 36
- Utgivningsdatum: 2015-03-19
- Förlag: Grin Verlag Gmbh