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Magisterarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2,0, Universitt Konstanz (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Fr die Kurpflzer sind die Zge der Oberrheinischen Eisenbahngesellschaft, allerorts nur OEG genannt, nicht mehr aus dem Bild ihrer Landschaft hinwegzudenken. Aber auch diese feste Institution hat eine Entstehungsgeschichte, sogar eine sehr wechselhafte und mitunter strmische. Sie begann 1887 noch unter dem Namen Sddeutsche Eisenbahngesellschaft (SEG).
Die Industrialisierung der Stadt Mannheim lie es vor ber hundert Jahren dringend notwendig erscheinen, die vielen Landgemeinden an dieses Zentrum anzubinden. Wo bisher noch Ochsenkarren und Schuhsohlen ihren Dienst versahen, bot die Eisenbahn ein viel moderneres und nicht zuletzt bequemeres Transportmittel. Aber die politische Teilung des Rhein-Neckar-Gebietes und die unterschiedlichen wirtschaftlichen Interessen ihrer Bewohner sorgten von Anfang an fr Konflikte. Trotzdem entstand in erstaunlich kurzer Zeit, Zug um Zug, das bekannte Gleisdreieck Mannheim-Weinheim-Heidelberg.
ber den wirtschaftlichen und sozialen Nutzen entstand bald ein heftiger Streit zwischen privaten Bahnbetreibern und der Stadt Mannheim. Im langen Verlauf dieses Konfliktes gelang es der Stadt weitgehend, die entscheidende Kontrolle ber die SEG, spter OEG, zu gewinnen. Dennoch blieb die Gesellschaft ber alle Jahrzehnte hinweg wirtschaftlich unabhngig; nicht zuletzt aufgrund ihrer auergewhnlich geringen finanziellen Defizite.
Obwohl wesentliche Dokumente in den Bombennchten des Zweiten Weltkrieges verloren gingen, lieen sich noch viele Details rekonstruieren. Und unbersehbar treten in den Geschehnissen von vor hundert Jahren erstaunliche Paralellen zur heutigen Verkehrspolitik auf.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.Einleitung4
Gegenstand der Arbeit4
Thematische Einordnung und bisheriger Forschungsstand5
Zur Quellenlage und Literatur7
II.Hauptteil9
1.Stadtwach
Fr die Kurpflzer sind die Zge der Oberrheinischen Eisenbahngesellschaft, allerorts nur OEG genannt, nicht mehr aus dem Bild ihrer Landschaft hinwegzudenken. Aber auch diese feste Institution hat eine Entstehungsgeschichte, sogar eine sehr wechselhafte und mitunter strmische. Sie begann 1887 noch unter dem Namen Sddeutsche Eisenbahngesellschaft (SEG).
Die Industrialisierung der Stadt Mannheim lie es vor ber hundert Jahren dringend notwendig erscheinen, die vielen Landgemeinden an dieses Zentrum anzubinden. Wo bisher noch Ochsenkarren und Schuhsohlen ihren Dienst versahen, bot die Eisenbahn ein viel moderneres und nicht zuletzt bequemeres Transportmittel. Aber die politische Teilung des Rhein-Neckar-Gebietes und die unterschiedlichen wirtschaftlichen Interessen ihrer Bewohner sorgten von Anfang an fr Konflikte. Trotzdem entstand in erstaunlich kurzer Zeit, Zug um Zug, das bekannte Gleisdreieck Mannheim-Weinheim-Heidelberg.
ber den wirtschaftlichen und sozialen Nutzen entstand bald ein heftiger Streit zwischen privaten Bahnbetreibern und der Stadt Mannheim. Im langen Verlauf dieses Konfliktes gelang es der Stadt weitgehend, die entscheidende Kontrolle ber die SEG, spter OEG, zu gewinnen. Dennoch blieb die Gesellschaft ber alle Jahrzehnte hinweg wirtschaftlich unabhngig; nicht zuletzt aufgrund ihrer auergewhnlich geringen finanziellen Defizite.
Obwohl wesentliche Dokumente in den Bombennchten des Zweiten Weltkrieges verloren gingen, lieen sich noch viele Details rekonstruieren. Und unbersehbar treten in den Geschehnissen von vor hundert Jahren erstaunliche Paralellen zur heutigen Verkehrspolitik auf.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.Einleitung4
Gegenstand der Arbeit4
Thematische Einordnung und bisheriger Forschungsstand5
Zur Quellenlage und Literatur7
II.Hauptteil9
1.Stadtwach
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838626017
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 92
- Utgivningsdatum: 2000-08-01
- Förlag: Diplom.de