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Der Qualittswettbewerb im marktwirtschaftlichen System
Friedrich Karl Flick
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Auf Grund verschiedener Anregungen hat es der Verfasser fur ge geben gehalten, die als Dissertation der Universitiit zu Koln vor gelegte Arbeit uber den Qualitiitswettbewerb im marktwirtschaft lichen System zu
ver6ffentlichen. Es wiire. wunschenswert, wenn Inhalt und Thema der vorliegenden Arbeit dazu AnlaB giiben, das Problem der Qualitiit eingehender zu behandeln und die schwierigen Zusammenhiinge des Qualitiitswettbewerbs
weitgehender zu erfor schen. Viel Muhe soUte dabei fUr das Messen von Priiferenzen auf gewandt werden, urn schlieBlich zu einem numerischen Begriff des Nutzens zu gelangen, in dem auch der Preis ein und nur ein Datum ist.
Damit ist gesagt, daB der Wettbewerb mehr als bisher unter den Bedingungen der Heterogenitiit und des Austausch- oder Entwick lungsprozesses erkliirt werden sonte, mit denen jedes Unternehmen in seinen tiiglichen
Entscheidungen zu rechnen hat. Der Verfasser schuldet Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Erich Gutenberg fUr die Anregung zur Behandlung des Themas und fUr die Unterstiitzung der Arbeit groBen Dank. Er ist ihm insbesondere fUr die
Anleitung zur wirklichkeitsnahen Betrachtung sehr verbunden, wodurch die Erkliirungen zwar komplizierter, zugleich aber auch fUr praktische MaBnahmen brauchbarer werden. Ferner mochte der Verfasser Herrn Professor Dr. Heinrich
Rittershausen fUr die freundliche Unterstiitzung und dem Verlag Dr. Th. Gabler fUr die Veroffent lichung dank en. F. K. Flick Dusseldorf, Miirz 1966 INHALTSVERZEICHNIS Seite Ab8chniU I Das Problem 7 Erster Teil DIE QUALITAT
Ab8chnitt II Objekte der Qualitat . . . 13 1. Die Sachform (Substanz) 13 2. Die Raumform (Gerat) . 15 3. Die Zeitform (Verfahren) 16 Ab8chnitt III Elemente der Qualitat . .
ver6ffentlichen. Es wiire. wunschenswert, wenn Inhalt und Thema der vorliegenden Arbeit dazu AnlaB giiben, das Problem der Qualitiit eingehender zu behandeln und die schwierigen Zusammenhiinge des Qualitiitswettbewerbs
weitgehender zu erfor schen. Viel Muhe soUte dabei fUr das Messen von Priiferenzen auf gewandt werden, urn schlieBlich zu einem numerischen Begriff des Nutzens zu gelangen, in dem auch der Preis ein und nur ein Datum ist.
Damit ist gesagt, daB der Wettbewerb mehr als bisher unter den Bedingungen der Heterogenitiit und des Austausch- oder Entwick lungsprozesses erkliirt werden sonte, mit denen jedes Unternehmen in seinen tiiglichen
Entscheidungen zu rechnen hat. Der Verfasser schuldet Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Erich Gutenberg fUr die Anregung zur Behandlung des Themas und fUr die Unterstiitzung der Arbeit groBen Dank. Er ist ihm insbesondere fUr die
Anleitung zur wirklichkeitsnahen Betrachtung sehr verbunden, wodurch die Erkliirungen zwar komplizierter, zugleich aber auch fUr praktische MaBnahmen brauchbarer werden. Ferner mochte der Verfasser Herrn Professor Dr. Heinrich
Rittershausen fUr die freundliche Unterstiitzung und dem Verlag Dr. Th. Gabler fUr die Veroffent lichung dank en. F. K. Flick Dusseldorf, Miirz 1966 INHALTSVERZEICHNIS Seite Ab8chniU I Das Problem 7 Erster Teil DIE QUALITAT
Ab8chnitt II Objekte der Qualitat . . . 13 1. Die Sachform (Substanz) 13 2. Die Raumform (Gerat) . 15 3. Die Zeitform (Verfahren) 16 Ab8chnitt III Elemente der Qualitat . .
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783663060505
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 142
- Utgivningsdatum: 1966-01-01
- Förlag: Gabler