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Gotthold Ephraim Lessing: Der Schatz. Ein Lustspiel in einem Aufzuge
Entstanden 1750. Erstdruck in: Schriften, Berlin (Voss) 1755.
Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2020.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Herausgegeben von Herbert G. Gpfert in Zusammenarbeit mit Karl Eibl, Helmut Gbel, Karl S. Guthke, Gerd Hillen, Albert von Schirmding und Jrg Schnert, Band 1-8, Mnchen: Hanser, 1970 ff.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefhrt.
Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Gotthold Ephraim Lessing (Gemlde von Georg Oswald May?, um 1768).
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
ber den Autor:
1729 in Kamenz in der Lausitz als Sohn eines Pfarrers geboren, studiert Gotthold Ephraim Lessing in Leipzig Theologie und Philosophie. 1747 verffentlich er achtzehnjhrig erste Gedichte und Erzhlungen und begeistert sich fr die Werke von Molire und Voltaire. In Berlin schreibt er Kritiken fr die Berlinische Privilegierte Zeitung und schreibt an ersten Dramen. Zum Magister der Philosophie promoviert, nimmt er am literarischen Leben Berlins teil, ist mit Friedrich Nicolai, Moses Mendelssohn und Ewald von Kleist befreundet und verffentlicht 1755 das erste deutsche brgerliche Trauerspiel Mi Sara Sampson. Zum Mitglied der preuischen Akademie der Wissenschaften gewhlt, wird er nach einer schweren Erkrankung 1767 Dramaturg am neuen Hamburger Nationaltheater und verffentlicht die Hamburgische Dramaturgie. 1770 bis 1781 ist er herzoglicher Bibliothekar in Wolfenbttel und wird 1771 Mitglied der Hamburger Freimaurerloge Zu den drei Rosen. 1779 erscheint Nathan der Weise und wird mit seinem Appell an Toleranz und Humanitt zu einem Hauptwerk der Aufklrung. Lessing stirbt 1781 in Braunschweig, zwei Jahre vor der Urauff
Entstanden 1750. Erstdruck in: Schriften, Berlin (Voss) 1755.
Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2020.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Herausgegeben von Herbert G. Gpfert in Zusammenarbeit mit Karl Eibl, Helmut Gbel, Karl S. Guthke, Gerd Hillen, Albert von Schirmding und Jrg Schnert, Band 1-8, Mnchen: Hanser, 1970 ff.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefhrt.
Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Gotthold Ephraim Lessing (Gemlde von Georg Oswald May?, um 1768).
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
ber den Autor:
1729 in Kamenz in der Lausitz als Sohn eines Pfarrers geboren, studiert Gotthold Ephraim Lessing in Leipzig Theologie und Philosophie. 1747 verffentlich er achtzehnjhrig erste Gedichte und Erzhlungen und begeistert sich fr die Werke von Molire und Voltaire. In Berlin schreibt er Kritiken fr die Berlinische Privilegierte Zeitung und schreibt an ersten Dramen. Zum Magister der Philosophie promoviert, nimmt er am literarischen Leben Berlins teil, ist mit Friedrich Nicolai, Moses Mendelssohn und Ewald von Kleist befreundet und verffentlicht 1755 das erste deutsche brgerliche Trauerspiel Mi Sara Sampson. Zum Mitglied der preuischen Akademie der Wissenschaften gewhlt, wird er nach einer schweren Erkrankung 1767 Dramaturg am neuen Hamburger Nationaltheater und verffentlicht die Hamburgische Dramaturgie. 1770 bis 1781 ist er herzoglicher Bibliothekar in Wolfenbttel und wird 1771 Mitglied der Hamburger Freimaurerloge Zu den drei Rosen. 1779 erscheint Nathan der Weise und wird mit seinem Appell an Toleranz und Humanitt zu einem Hauptwerk der Aufklrung. Lessing stirbt 1781 in Braunschweig, zwei Jahre vor der Urauff
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783743736702
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 58
- Utgivningsdatum: 2020-06-02
- Förlag: Hofenberg