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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Johannes Kepler Universitt Linz (Institut fr Umweltrecht (Environmental Law)), Sprache: Deutsch, Abstract: Wasser, unverzichtbare Grundlage menschlicher Existenz, steht fr Reinheit, Klarheit und Leben. Andererseits verursacht es unermessliches Leid und Verwstung durch Unwetter und
berschwemmungen. Hochwsser sind Naturkatastrophen, die gerade in den letzten Jahren nicht mehr aus Nachrichtenberichten wegzudenken sind. Gerade die Neuzehnfnfziger und -Sechziger Jahre waren in sterreich von Hochwssern geprgt. Nach seither mehreren Hochwasserkatastrophen in jedem Jahrzehnt sind nach der Jahrtausendwende schlielich die Hochwsser von 2002, 2005, 2009 und 2010 von Bedeutung. Abstnde werden geringer und auch die Wissenschaft nimmt ein vermehrtes, zuknftig steigendes Aufkommen von Hochwssern an. Gerade ber den Eintritt solcher Naturgefahren hat der Mensch grundstzlich keine Kontrolle. Allerdings ist der Mensch befhigt, aus Vergangenem zu lernen, Methoden in der Forschung weiterzuentwickeln und durch Gesetze ein gemeinsames Vorgehen zu regeln, um so den Hochwssern und deren Gefhrdungspotential vorzubeugen und im Eintrittsfall bestens gerstet zu sein. Ein groer Teil des Schadens ist auf Mngel bei der Handhabe der Katastrophenvorsorge zurckzufhren. Als Beispiel kann hier die Widmung von Flchen mit hohem Gefahrenpotential zur Verbauung genannt werden, wobei als Ursache die Koordinationsprobleme von Gebietskrperschaften angesehen werden. Schwierigkeiten liegen vor allem in der weitreichenden Verknpfung von unterschiedlichsten Fachgebieten begrndet.
Gegenstand der Arbeit ist die rechtliche Gestaltung des Umgangs mit Hochwssern anhand des Wasserrechtsgesetzes. Dieses wurde im Jahr 2011 novelliert. 2007 wurde von der Europischen Union eine Richtlinie erlassen, die einen einheitlichen Rahmen fr den Umgang mit dieser Art von Naturgefahr vorgibt. Der Schwerpunkt der WRG-Novelle liegt auf der
berschwemmungen. Hochwsser sind Naturkatastrophen, die gerade in den letzten Jahren nicht mehr aus Nachrichtenberichten wegzudenken sind. Gerade die Neuzehnfnfziger und -Sechziger Jahre waren in sterreich von Hochwssern geprgt. Nach seither mehreren Hochwasserkatastrophen in jedem Jahrzehnt sind nach der Jahrtausendwende schlielich die Hochwsser von 2002, 2005, 2009 und 2010 von Bedeutung. Abstnde werden geringer und auch die Wissenschaft nimmt ein vermehrtes, zuknftig steigendes Aufkommen von Hochwssern an. Gerade ber den Eintritt solcher Naturgefahren hat der Mensch grundstzlich keine Kontrolle. Allerdings ist der Mensch befhigt, aus Vergangenem zu lernen, Methoden in der Forschung weiterzuentwickeln und durch Gesetze ein gemeinsames Vorgehen zu regeln, um so den Hochwssern und deren Gefhrdungspotential vorzubeugen und im Eintrittsfall bestens gerstet zu sein. Ein groer Teil des Schadens ist auf Mngel bei der Handhabe der Katastrophenvorsorge zurckzufhren. Als Beispiel kann hier die Widmung von Flchen mit hohem Gefahrenpotential zur Verbauung genannt werden, wobei als Ursache die Koordinationsprobleme von Gebietskrperschaften angesehen werden. Schwierigkeiten liegen vor allem in der weitreichenden Verknpfung von unterschiedlichsten Fachgebieten begrndet.
Gegenstand der Arbeit ist die rechtliche Gestaltung des Umgangs mit Hochwssern anhand des Wasserrechtsgesetzes. Dieses wurde im Jahr 2011 novelliert. 2007 wurde von der Europischen Union eine Richtlinie erlassen, die einen einheitlichen Rahmen fr den Umgang mit dieser Art von Naturgefahr vorgibt. Der Schwerpunkt der WRG-Novelle liegt auf der
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656201984
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 60
- Utgivningsdatum: 2012-06-07
- Förlag: Grin Verlag