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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1.7, Westflische Wilhelms-Universitt Mnster (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die hellenistische Staatenwelt, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod Alexanders des Groen am 10.Juni 323 v. Chr. ist sagenumwoben. Wenn es
darum geht, klarzustellen, wie und woran Alexander gestorben ist, scheiden sich die
Geister.
In dieser Arbeit wird es insbesondere um die Frage gehen, was der Mythos fr
Rckschlsse auf die Realitt zulsst und inwiefern diese mit den Fakten
bereinstimmen. Sowie, was das Besondere an Alexanders Verhalten whrend der
letzten Stunden war und wie seine Regelungen Einfluss auf die hellenistische
Staatenwelt hatten.
Die Quellenlage teilt sich in Primrquellen und Sekundrquellen. Die ersten sind
Quellen aus der Zeit Alexanders, wie z.B. Kallisthenes, die Sekundrquellen
entstammen dem Ende der hellenistischen Epoche bis zum 2. Jhd. n. Chr. . Von den
Primrquellen sind meistens weder Titel noch Umfang des Werkes bekannt, da sie
meist nur in kleinen Teilen erhalten sind. Objektivitt ist von den Primrquellen nicht zu
erwarten, da sie zumeist von Menschen in Alexanders direktem Umfeld geschrieben
wurden. Die Sekundrquellen wurden in der rmischen Kaiserzeit von griechischen
Geschichtsschreibern verfasst, einzige Ausnahme ist der rmische Q. Curtius Rufus.
Ich werde die Quelle des Plutarch1, Diodor2 und des Arrian3 als Quellenmaterial
interpretieren. Plutarch und Arrian geben eine sehr detaillierte und hnliche
Beschreibung der letzten Tage Alexanders wieder. Arrian hat seine Informationen von
Ptolemaios, der als General am Alexanderzug teilgenommen hat. Beide wurden in
ihren Aufzeichnungen von Kallisthenes beeinflut, der den gesamten Feldzuges
Alexanders begleitet und aufgezeichnet hat. Kallisthenes wurde von Alexander
hingerichtet und kann demnach nichts ber seinen Tod berliefern.
Plutarch und Diodor lebt
darum geht, klarzustellen, wie und woran Alexander gestorben ist, scheiden sich die
Geister.
In dieser Arbeit wird es insbesondere um die Frage gehen, was der Mythos fr
Rckschlsse auf die Realitt zulsst und inwiefern diese mit den Fakten
bereinstimmen. Sowie, was das Besondere an Alexanders Verhalten whrend der
letzten Stunden war und wie seine Regelungen Einfluss auf die hellenistische
Staatenwelt hatten.
Die Quellenlage teilt sich in Primrquellen und Sekundrquellen. Die ersten sind
Quellen aus der Zeit Alexanders, wie z.B. Kallisthenes, die Sekundrquellen
entstammen dem Ende der hellenistischen Epoche bis zum 2. Jhd. n. Chr. . Von den
Primrquellen sind meistens weder Titel noch Umfang des Werkes bekannt, da sie
meist nur in kleinen Teilen erhalten sind. Objektivitt ist von den Primrquellen nicht zu
erwarten, da sie zumeist von Menschen in Alexanders direktem Umfeld geschrieben
wurden. Die Sekundrquellen wurden in der rmischen Kaiserzeit von griechischen
Geschichtsschreibern verfasst, einzige Ausnahme ist der rmische Q. Curtius Rufus.
Ich werde die Quelle des Plutarch1, Diodor2 und des Arrian3 als Quellenmaterial
interpretieren. Plutarch und Arrian geben eine sehr detaillierte und hnliche
Beschreibung der letzten Tage Alexanders wieder. Arrian hat seine Informationen von
Ptolemaios, der als General am Alexanderzug teilgenommen hat. Beide wurden in
ihren Aufzeichnungen von Kallisthenes beeinflut, der den gesamten Feldzuges
Alexanders begleitet und aufgezeichnet hat. Kallisthenes wurde von Alexander
hingerichtet und kann demnach nichts ber seinen Tod berliefern.
Plutarch und Diodor lebt
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640164868
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 22
- Utgivningsdatum: 2008-09-13
- Förlag: Grin Verlag