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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitt Jena (Institut fr Soziologie), Veranstaltung: Medienwirkungsforschung, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Hausarbeit bildet die Abschlussarbeit des Seminars Medienwirkung". Die Aufgabenstellung besteht darin, eine der behandelten Theorien und eine dazugehrige, aktuelle empirische Studie zu prsentieren. Die Gliederung dieser Arbeit erfolgt nach den Vorgaben der Seminarleiterin.
Der Uses-and-Gratifications-Ansatz, auf Deutsch Nutzen- und Belohnungsansatz, wird das Thema dieser Arbeit sein. Er wurde gewhlt, weil er eine besondere Stellung innerhalb der Medienwirkungsforschung einnimmt. Der Uses-and-Gratifications-Ansatz untersucht die Perspektive des Publikums. Damit kann man diesen Ansatz als eine Erweiterung oder Gegenreaktion auf den klassischen Wirkungsansatz ansehen, welcher sich auf die Medien konzentriert.
Zunchst wird diese Theorie vorgestellt, wobei an dieser Stelle schon darauf verwiesen sei, dass der Uses-and-Gratifications-Ansatz im Grunde keine Theorie ist. (Vgl. Suckfll 2004)
Den Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit der Studie Ursachen der Programmflucht" von Fahr und Bcking. Diese Studie wurde gewhlt, weil sie in ihrer Thematik unblich ist. In der Regel beschftigten sich die Nutzen- und Belohnungsforscher mit befriedigten Bedrfnissen bei der Mediennutzung. Fahr und Bcking analysieren hingegen den Programmwechsel beim Fernsehen, welcher Ausdruck einer Unzufriedenheit mit einer Sendung ist. Diese Untersuchung wird ausfhrlich vorgestellt und erlutert. Danach folgt eine kritische Betrachtung. Dies geschieht in Hinblick auf die Forschungsziele der Studie selbst, aber auch bezogen auf den Uses-and-Gratifications-Ansatz. Es wird untersucht, ob und in welchem Umfang diese Studie zur Weiterentwicklung des Ansatz beitrgt. Auerdem soll geprft werden inwiefern diese Stu
Der Uses-and-Gratifications-Ansatz, auf Deutsch Nutzen- und Belohnungsansatz, wird das Thema dieser Arbeit sein. Er wurde gewhlt, weil er eine besondere Stellung innerhalb der Medienwirkungsforschung einnimmt. Der Uses-and-Gratifications-Ansatz untersucht die Perspektive des Publikums. Damit kann man diesen Ansatz als eine Erweiterung oder Gegenreaktion auf den klassischen Wirkungsansatz ansehen, welcher sich auf die Medien konzentriert.
Zunchst wird diese Theorie vorgestellt, wobei an dieser Stelle schon darauf verwiesen sei, dass der Uses-and-Gratifications-Ansatz im Grunde keine Theorie ist. (Vgl. Suckfll 2004)
Den Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit der Studie Ursachen der Programmflucht" von Fahr und Bcking. Diese Studie wurde gewhlt, weil sie in ihrer Thematik unblich ist. In der Regel beschftigten sich die Nutzen- und Belohnungsforscher mit befriedigten Bedrfnissen bei der Mediennutzung. Fahr und Bcking analysieren hingegen den Programmwechsel beim Fernsehen, welcher Ausdruck einer Unzufriedenheit mit einer Sendung ist. Diese Untersuchung wird ausfhrlich vorgestellt und erlutert. Danach folgt eine kritische Betrachtung. Dies geschieht in Hinblick auf die Forschungsziele der Studie selbst, aber auch bezogen auf den Uses-and-Gratifications-Ansatz. Es wird untersucht, ob und in welchem Umfang diese Studie zur Weiterentwicklung des Ansatz beitrgt. Auerdem soll geprft werden inwiefern diese Stu
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640188376
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2008-10-20
- Förlag: Grin Verlag