Der Warmepumpeneinsatz als alternative Form der Warmeerzeugung unter dem Aspekt der Warmeschutzverordnung 1.95

Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Hochschule fr angewandte Wissenschaften Anhalt in Kthen (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die Diplomarbeit umfat das Thema der Wrmeerzeugung mit Wrmepumpenanlagen. Neben einer allgemeinen Vorstellung von Wrmepumpen, Primrenergieformen, Wrmequellen und dem physikalischen Grundprinzipien, auf denen diese Anlagen beruhen, wird besonderes Gewicht auf die zur Zeit am meisten installierte Art, den Elektrowrmepumpen, gelegt. Hierbei werden verschiedene Wirkungsweisen, Fabrikate und Wrmequellen verglichen. Es wird eine Methode vorgeschlagen und erlutert, wie Luft - Wasser Wrmepumpen zur Khlung von Wohn- und Geschftsrumen genutzt werden knnen, sowohl bei neuen Anlagen, als auch zur Nachrstung schon bestehender Anlagen.
Der Diplomarbeit liegt das Programm WPex bei, eine in VBA geschriebene Software zur Auslegung von Wrmepumpenanlagen. Dieses umfangreiche Programm beinhaltet neben der Auslegung auch die Simulation des Betriebsverhaltens, die statische und dynamische Wirtschaftlichkeitsberechnung (Investitionsbetrachtung) sowie die Berechnung von Wrmebedarf fr Wohngebude, Warmwasserbereitung und Auslegung von Pufferspeichern. Die Komplettausgabe einer Wrmepumpenberechnung umfat 26 Seiten (!) und lt sich mit einem firmenspezifischen Kopfzeilenausdruck anpassen.
Mit Wpex lassen sich neben allen Berechnungen rund um Wrmepumpenanlagen auch die kompletten jhrlichen Kosten fr die konventionelle Wrmeerzeugung ermitteln. Die Ausgabe erfolgt fr jeden Energietrger (Erdgas, Heizl, Flssiggas, Elektroenergie) in kWh bzw. in den Abgabeeinheiten und beinhaltet auch die Berechnung aller Nebenkosten von Heizungsanlagen und einen Kostenvergleich aller Alternativen.
Das Programm wird mit einer umfangreichen Bibliothek von meteorologischen Kenndaten und fachspezifischen Vorgabewerten ausgeliefert und erfordert somit nicht unbedin