Psykologi & pedagogik
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Der Weg ins Kinderheim und wieder zurck. Vorgehensweise und Problematiken bei der Rckfhrung in die Herkunftsfamilie
Claudia Remmel
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule RheinMain, Veranstaltung: Arbeitsfelder und Institutionen Sozialer Arbeit, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Kind besitzt ebenso wie ein Erwachsener eine vollwertige Menschenwrde und hat somit, alsTrger eines Grundrechts, Anspruch auf den Schutz des Staates. Die allgemein anerkannten Werte wie Achtung vor dem Leben, krperliche Unversehrtheit, Recht und Gerechtigkeit gelten auch und
insbesondere fr das Kind und sind ihm rechtlich zugesichert.
Ein Kind ist darauf angewiesen, dass die Eltern ihre eigenen Bedrfnisse, mit denen ihres Kindes in Einklang bringen. Ist sein krperliches, geistiges oder seelisches Wohl gefhrdet, so ist alles daran zu setzen, die Gefhrdungslage dieses Kindes durch geeignete Manahmen abzuwenden und ihm den erforderlichen Schutz zu gewhren. Dass die Gefhrdung von Kindern und Jugendlichen kein Randthema unserer Gesellschaft ist, beweisen die entsprechenden statistischen Daten. Jhrlich mssen etwa 5.000 Kinder aus ihren leiblichen Familien herausgenommen werden. Die Kinder und Jugendlichen werden von dem System der Kinder- und Jugendhilfe aufgefangen. Die Hilfe zur Erziehung stellt dabei eine wesentliche Sule dar. Die Heimerziehung und das Pflegekinderwesen sind ein Teil davon.
Die Heimerziehung in Deutschland gibt es schon seit dem Mittelalter und hat sich seitdem stetig revolutioniert. Stellte man sich vor einigen Jahrzehnten ein Kinderheim noch als Auffangbecken fr Waisen vor, so assoziiert man heute ein Kinderheim mit einem Ort, an dem es benachteiligten Kindern
ermglicht werden soll, so normal wie mglich aufzuwachsen.
2005 haben laut des Statistischen
Bundesamtes Deutschland 131 005 Kinder im Alter von 1 bis 21 Jahren und lter Hilfen zur
Erziehung auerhalb des Elternhauses in Anspruch genommen. Davon waren allein 61 806 in Heimen
und sonstigen betreuten Wohnformen untergebracht. Aktu
insbesondere fr das Kind und sind ihm rechtlich zugesichert.
Ein Kind ist darauf angewiesen, dass die Eltern ihre eigenen Bedrfnisse, mit denen ihres Kindes in Einklang bringen. Ist sein krperliches, geistiges oder seelisches Wohl gefhrdet, so ist alles daran zu setzen, die Gefhrdungslage dieses Kindes durch geeignete Manahmen abzuwenden und ihm den erforderlichen Schutz zu gewhren. Dass die Gefhrdung von Kindern und Jugendlichen kein Randthema unserer Gesellschaft ist, beweisen die entsprechenden statistischen Daten. Jhrlich mssen etwa 5.000 Kinder aus ihren leiblichen Familien herausgenommen werden. Die Kinder und Jugendlichen werden von dem System der Kinder- und Jugendhilfe aufgefangen. Die Hilfe zur Erziehung stellt dabei eine wesentliche Sule dar. Die Heimerziehung und das Pflegekinderwesen sind ein Teil davon.
Die Heimerziehung in Deutschland gibt es schon seit dem Mittelalter und hat sich seitdem stetig revolutioniert. Stellte man sich vor einigen Jahrzehnten ein Kinderheim noch als Auffangbecken fr Waisen vor, so assoziiert man heute ein Kinderheim mit einem Ort, an dem es benachteiligten Kindern
ermglicht werden soll, so normal wie mglich aufzuwachsen.
2005 haben laut des Statistischen
Bundesamtes Deutschland 131 005 Kinder im Alter von 1 bis 21 Jahren und lter Hilfen zur
Erziehung auerhalb des Elternhauses in Anspruch genommen. Davon waren allein 61 806 in Heimen
und sonstigen betreuten Wohnformen untergebracht. Aktu
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640190829
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 22
- Utgivningsdatum: 2008-10-20
- Förlag: Grin Verlag