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Der Zusammenhang von Geschlecht, Sprache und Identitat. Eine Betrachtung im Kontext von queeren Theorien
Jana Kazmierzak
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 1,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Von Women über Gender zu Queer. Kontinuität und Wandel in den Geschlechterstudien., Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits vor der Geburt eines Menschen wird den werdenden Eltern die Frage gestellt: Wird es ein >Mädchen< oder ein >Jungeweiblich< oder >männlich< ausgelöst wird. Drittens wird deutlich, dass Personen erst durch die Geschlechtszuweisung Gestalt, Sichtbarkeit und den Status eines Menschen erhalten und Kinder bereits vor der Geburt eine geschlechtliche Identität zugewiesen bekommen. Anhand dieser einleitenden Überlegungen sind die Verknüpfungen zwischen Geschlecht, Sprache und Identität zu erkennen, doch wie lassen sich diese drei Schwerpunktbegriffe definieren und wie gestalten sich die Verbindungen zwischen ihnen? Der Fokus richtet sich daher auf die theoretischen Grundlagen von queeren Theorien sowie auf die Konzepte Performativität und Heteronormativität, da diese die drei Themenkomplexe und ihre Zusammenhänge thematisieren. Dabei beinhaltet diese Arbeit weder eine komplette Darstellung der Beziehungen zwischen den Kategorien noch eine allumfassende Übersicht zu queeren Theorien. Eine strikt getrennte Behandlung der Themen Geschlecht, Sprache und Identität ist nicht nur unmöglich, sondern wäre auch unproduktiv, sodass einige Argumente aufgrund der engen Verschränkungen wieder aufgegriffen oder aus einer anderen Perspektive fortgesetzt werden.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783668150478
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2016-02-16
- Förlag: Grin Verlag