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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,3, Freie Universitt Berlin (Otto-Suhr-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Einfhrung des Frauenwahlrechts 1918 hat sich eine ganze Menge im Wahlverhalten von Frauen und Mnnern verndert, und auch die Wahlbeteiligung schwankte im Zeitfluss. Sowohl die Beteiligungsrate als auch die verschiedenen Ausprgungen der Beteiligung unterlagen einem stndigen Wandel und einer stetigen Entwicklung, bedingt durch historische Ereignisse und politische Begebenheiten. War die Frauenwahlbeteiligung zu Beginn noch gering, wuchs sie in den Folgejahren bereits und auch die Unterschiede im Wahlverhalten zwischen Mnnern und Frauen schmolzen im Laufe der Jahre. Wie kann diese Nivellierung der Geschlechterunterschiede erklrt werden und ist sie real oder nur ein Mythos, welchen uns die Wahrnehmung unserer Umgebung und der Medien vorgaukelt? Gibt es andere Faktoren, welche fr die Wahlbeteiligung ausschlaggebender sind als das Geschlecht? Inwieweit greifen die allgemeingltigen Klischees der politisch desinteressierten Hausfrau und des engagierten Ehegatten? Im Folgenden mchte ich die Realitt aus den festgesetzten Vorstellungen filtern und schlielich klren, ob sich die seit 1918 gepflegten Vorurteile der Frau als notorischer Nichtwhlerin bewahrheiten, oder ob wir dieses lang gepflegte Bild ad acta legen mssen.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640899166
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2011-04-27
- Förlag: Grin Publishing