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Deregulierungsprozess und Wettbewerbsanalyse auf dem deutschen Rundfunkmarkt
Meike Colter
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 3,0, Universitt Duisburg-Essen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Medienmrkte und insbesondere der Fernsehmarkt sind wie kaum ein anderer Bereich von einer raschen Marktentwicklung geprgt. Die Presse berichtet immer hufiger von neuen, zukunftsweisenden Technologien und als Folge dessen von strategischen Allianzen und Fusionen der beteiligten Medienunternehmen.
1984 entwickelte sich in der Bundesrepublik Deutschland ein duales Rundfunksystem, das sich aus ffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanstalten zusammensetzt. Nach diesem medienpolitischen Urknall, als die privaten Sender verstrkt in den Markt traten, ging es darum, neben einem konomischen Wettbewerb die Meinungsvielfalt zu sichern. Gerade dem Medium Fernsehen wird in diesem Zusammenhang eine hohe Suggestivkraft unterstellt. Medienkonzentrationen haben also nicht nur konomische Folgen, sondern auch publizistische.
Diese Interdependenz zwischen publizistischem und wirtschaftlichem Wettbewerb fhrt zu der Frage, ob und inwieweit das Wettbewerbsrecht die Funktionsfhigkeit des in der dualen Rundfunkordnung mglichen wirtschaftlichen Wettbewerbs sichern und damit Meinungsvielfalt gewhrleisten kann.
Durch die erhebliche Angebotserweiterung der privaten Programmanbieter, im Zuge der technischen Entwicklung, vollzieht sich eine Konzentration der horizontalen und vertikalen Wettbewerbsbeziehungen. Dieses bringt personelle und somit auch finanzielle Verflechtungen mit sich. Untersttzt durch die Internationalisierung bzw. Globalisierung der Medienunternehmen wurden zudem der intra- und intermedire Wettbewerb intensiviert.
Diese Konzentrationstendenzen sollen nun in der vorliegenden Arbeit zum Anla genommen werden, den deutschen Fernsehmarkt hinsichtlich seiner Wettbewerbsfhigkeiten und Deregulierungsmanahmen zu a
Die Medienmrkte und insbesondere der Fernsehmarkt sind wie kaum ein anderer Bereich von einer raschen Marktentwicklung geprgt. Die Presse berichtet immer hufiger von neuen, zukunftsweisenden Technologien und als Folge dessen von strategischen Allianzen und Fusionen der beteiligten Medienunternehmen.
1984 entwickelte sich in der Bundesrepublik Deutschland ein duales Rundfunksystem, das sich aus ffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanstalten zusammensetzt. Nach diesem medienpolitischen Urknall, als die privaten Sender verstrkt in den Markt traten, ging es darum, neben einem konomischen Wettbewerb die Meinungsvielfalt zu sichern. Gerade dem Medium Fernsehen wird in diesem Zusammenhang eine hohe Suggestivkraft unterstellt. Medienkonzentrationen haben also nicht nur konomische Folgen, sondern auch publizistische.
Diese Interdependenz zwischen publizistischem und wirtschaftlichem Wettbewerb fhrt zu der Frage, ob und inwieweit das Wettbewerbsrecht die Funktionsfhigkeit des in der dualen Rundfunkordnung mglichen wirtschaftlichen Wettbewerbs sichern und damit Meinungsvielfalt gewhrleisten kann.
Durch die erhebliche Angebotserweiterung der privaten Programmanbieter, im Zuge der technischen Entwicklung, vollzieht sich eine Konzentration der horizontalen und vertikalen Wettbewerbsbeziehungen. Dieses bringt personelle und somit auch finanzielle Verflechtungen mit sich. Untersttzt durch die Internationalisierung bzw. Globalisierung der Medienunternehmen wurden zudem der intra- und intermedire Wettbewerb intensiviert.
Diese Konzentrationstendenzen sollen nun in der vorliegenden Arbeit zum Anla genommen werden, den deutschen Fernsehmarkt hinsichtlich seiner Wettbewerbsfhigkeiten und Deregulierungsmanahmen zu a
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838648538
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 84
- Utgivningsdatum: 2001-12-01
- Förlag: Diplom.de