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Die azeotrope Destillation wird bei der Absolutierung von Alkohol schon seit langer Zeit angewendet; die extraktive Destillation kennt man seit rund zwanzig Jahren. Das vorliegende Biichlein befa. Bt sich mit der
Anwendung auf Trennprobleme im Laboratoriumsma. Bstab. der beiden Verfahren 1m ersten Teil wird die Auswahl geeigneter Zusatzstoffe behandelt. Dies ist ein Problem der Mischphasenthermodynamik, speziell der fliissigen
Mischungen. Es wurde hier versucht, die bekannten empirischen RegeIn in Zusammenhang mit den thermodynamischen Funktionen zu bringen, E speziell mit der zusatzlichen freien Enthalpie der Mischung, Lla Der zweite Teil
behandelt die laboratoriumsma. Bige Ausfiihrung und einige Ergebnisse der beiden Trennverfahren. Da die azeotrope Destillation laboratoriumsma. Big erheblich einfacher betrieben werden kann als die extraktive Destillation, hat
sie schon vielfach zur Losung komplizierter Trennprobleme gedient, wahrend von der laboratoriumsma. Bigen extrak tiven Destillation nur wenige Ergebnisse vorliegen. Beide Verfahren sind hauptsachlich bei der Abtrennung und
Reindarstellung von Kohlenwasser stoff en angewendet worden. Sie lassen sich jedoch in analoger Weise auf andere Klassen organischer oder anorganischer Stoffe anwenden. Das Biichlein wendet sich hauptsachlich an Chemiker; der
erste Teil ist aber auch fiir den Verfahrenstechniker von Interesse. Wer sich mit der etwas abstrakten Mischphasenthermodynamik nicht befassen will, der folge den im Inhaltsverzeichnis mit * versehenen Abschnitten, in denen
die wesentlichen Dinge enthalten sind. Auch fiir den zweiten Teil wird mit * ein kurzer Weg zum Endziel, den Ergebnissen der laboratoriumsma. Bigen Destillationen mit Zusatzstoffen, angedeutet und empfohlen. Herm Professor Dr. W.
Anwendung auf Trennprobleme im Laboratoriumsma. Bstab. der beiden Verfahren 1m ersten Teil wird die Auswahl geeigneter Zusatzstoffe behandelt. Dies ist ein Problem der Mischphasenthermodynamik, speziell der fliissigen
Mischungen. Es wurde hier versucht, die bekannten empirischen RegeIn in Zusammenhang mit den thermodynamischen Funktionen zu bringen, E speziell mit der zusatzlichen freien Enthalpie der Mischung, Lla Der zweite Teil
behandelt die laboratoriumsma. Bige Ausfiihrung und einige Ergebnisse der beiden Trennverfahren. Da die azeotrope Destillation laboratoriumsma. Big erheblich einfacher betrieben werden kann als die extraktive Destillation, hat
sie schon vielfach zur Losung komplizierter Trennprobleme gedient, wahrend von der laboratoriumsma. Bigen extrak tiven Destillation nur wenige Ergebnisse vorliegen. Beide Verfahren sind hauptsachlich bei der Abtrennung und
Reindarstellung von Kohlenwasser stoff en angewendet worden. Sie lassen sich jedoch in analoger Weise auf andere Klassen organischer oder anorganischer Stoffe anwenden. Das Biichlein wendet sich hauptsachlich an Chemiker; der
erste Teil ist aber auch fiir den Verfahrenstechniker von Interesse. Wer sich mit der etwas abstrakten Mischphasenthermodynamik nicht befassen will, der folge den im Inhaltsverzeichnis mit * versehenen Abschnitten, in denen
die wesentlichen Dinge enthalten sind. Auch fiir den zweiten Teil wird mit * ein kurzer Weg zum Endziel, den Ergebnissen der laboratoriumsma. Bigen Destillationen mit Zusatzstoffen, angedeutet und empfohlen. Herm Professor Dr. W.
- Illustratör: 24 schwarz-weiße Tabellen
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783798501768
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 164
- Utgivningsdatum: 1960-01-01
- Förlag: Steinkopff Darmstadt