639:-
Uppskattad leveranstid 3-8 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Katholische Universitt Eichsttt-Ingolstadt, Veranstaltung: Hauptseminar Syntax Spanisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Meiner Einleitung liegt Jimnez Juli (2006) zu Grunde.
Erstellt man eine Biographie ber die Fachliteratur, die dem Studium der Determinanten in diversen Sprachen gilt, kommt man zu dem Schluss, dass ber dieses Thema weniger geschrieben wurde, als man vorher vielleicht vermutet hatte.
Der Grund hierfr liegt darin, dass diese Thematik nicht in dem Mae das Interesse der Linguisten geweckt hat, das man erwarten htte knnen, da die Kategorie der Determinanten ja eine wichtige Rolle bei der Erklrung der Nominalstrukturen spielt. (vgl. ebd., S. 6).
Ohne Zweifel liegt die Ursache dafr in den unterschiedlichen Auffassungen, was denn nun unter einem Determinanten zu verstehen sei. Diese divergieren nmlich je nach Autor und dessen wissenschaftlicher Herangehensweise.
Alvar Ezquerra (1979, S. 31) definiert Determinanten folgendermaen (zitiert nach Jimnez Juli, S.6):
ciertos morfemas gramaticales libres situados en la cadena hablada delante del nombre, y
cuyas funciones pueden ser de actualizacin, cuantificacin, seleccin o situacin del
sustantivo que viene a continuacin.
Laut Jimnez Jula (vgl. S. 6f.) knnte das allgemeine - ber die Artikel hinausgehende - Verstndnis davon, was ein Determinant ist, auf die Grammatik von Port Royal aus dem 17. Jahrhundert zurckgehen, worauf Alvar Ezquerra hinweist. Schon damals hat sich jener mit der Frage auseinander gesetzt, was unter den Begriff Determinant" falle und hat das auch (fr das Franzsische) formuliert und bereits zwischen determinierten und nicht determinierten Nomen unterschieden.
Moderne Vorlufer der Diskussion ber diese Wortklasse waren Bally und Coseriu, die zwar fr wichtige Arbeiten verantwortlich zeichnen, jedoch nach Ansicht von Jimnez J
Erstellt man eine Biographie ber die Fachliteratur, die dem Studium der Determinanten in diversen Sprachen gilt, kommt man zu dem Schluss, dass ber dieses Thema weniger geschrieben wurde, als man vorher vielleicht vermutet hatte.
Der Grund hierfr liegt darin, dass diese Thematik nicht in dem Mae das Interesse der Linguisten geweckt hat, das man erwarten htte knnen, da die Kategorie der Determinanten ja eine wichtige Rolle bei der Erklrung der Nominalstrukturen spielt. (vgl. ebd., S. 6).
Ohne Zweifel liegt die Ursache dafr in den unterschiedlichen Auffassungen, was denn nun unter einem Determinanten zu verstehen sei. Diese divergieren nmlich je nach Autor und dessen wissenschaftlicher Herangehensweise.
Alvar Ezquerra (1979, S. 31) definiert Determinanten folgendermaen (zitiert nach Jimnez Juli, S.6):
ciertos morfemas gramaticales libres situados en la cadena hablada delante del nombre, y
cuyas funciones pueden ser de actualizacin, cuantificacin, seleccin o situacin del
sustantivo que viene a continuacin.
Laut Jimnez Jula (vgl. S. 6f.) knnte das allgemeine - ber die Artikel hinausgehende - Verstndnis davon, was ein Determinant ist, auf die Grammatik von Port Royal aus dem 17. Jahrhundert zurckgehen, worauf Alvar Ezquerra hinweist. Schon damals hat sich jener mit der Frage auseinander gesetzt, was unter den Begriff Determinant" falle und hat das auch (fr das Franzsische) formuliert und bereits zwischen determinierten und nicht determinierten Nomen unterschieden.
Moderne Vorlufer der Diskussion ber diese Wortklasse waren Bally und Coseriu, die zwar fr wichtige Arbeiten verantwortlich zeichnen, jedoch nach Ansicht von Jimnez J
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656325871
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 26
- Utgivningsdatum: 2012-12-07
- Förlag: Grin Publishing