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Deutschland Und Amerika - Die Deutsch-Amerikanischen Beziehungen Zur Zeit Der Weimarer Republik
Anna Hillebrand
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,7, Bergische Universitt Wuppertal, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den deutsch-amerikanischen Beziehungen zur Zeit der Weimarer Republik von 1918 bis 1933.
Amerika entwickelte sich im Zuge des Ersten Weltkrieges zu einer neuen Weltmacht. Aufgrund dieser Position konnten nun viele Entscheidungen, auch im Bezug auf Europa, mageblich beeinflusst werden. So engagierte sich der amerikanische Prsident Woodrow Wilson mit seinem Vierzehn-Punkte-Programm fr eine Friedensordnung in Europa. Aufgrund wachsender Kritik fand dieses Programm in den Vertrgen von Versailles allerdings nur ansatzweise Bercksichtigung. Letztendlich ratifizierten die USA den Versailler Vertrag nicht, womit sie kein Mitglied des Vlkerbundes wurden. Amerika grenzte sich somit von den brigen Siegermchten des Ersten Weltkrieges ab und schien knftig einen eigenstndigen Weg zu gehen.
Aber bedeutete die Nichtratifizierung des Versailler Vertrages tatschlich eine Nichteinmischung in europische Konflikte? Betrieb Amerika insgeheim nicht doch eine konsequente Deutschlandpolitik?
Ziel meiner Arbeit soll es sein, mit Hilfe der folgenden Ausfhrungen sinnvolle Antworten auf diese Fragen zu finden. Es soll also abschlieend geklrt werden, ob Amerika tatschlich die Rolle eines neutralen Beobachters einnahm oder ob sich die Beziehung zum Deutschen Reich sogar vielleicht zu einer echten Partnerschaft entwickelte.
Zu meiner Vorgehensweise ist zu sagen, dass ich detaillierter auf die Ereignisse eingehen werde, an denen sich dich deutsch-amerikanischen Beziehungen besonders gut beschreiben lassen. Ich werde in meiner Arbeit einzelne Punkte besonders sorgfltig betrachten und erlutern, anstatt einen insgesamt oberflchlichen berblick zu geben. Der inhaltliche Schwerpunkt soll dabei auf den wirtschaftlichen Beziehunge
Amerika entwickelte sich im Zuge des Ersten Weltkrieges zu einer neuen Weltmacht. Aufgrund dieser Position konnten nun viele Entscheidungen, auch im Bezug auf Europa, mageblich beeinflusst werden. So engagierte sich der amerikanische Prsident Woodrow Wilson mit seinem Vierzehn-Punkte-Programm fr eine Friedensordnung in Europa. Aufgrund wachsender Kritik fand dieses Programm in den Vertrgen von Versailles allerdings nur ansatzweise Bercksichtigung. Letztendlich ratifizierten die USA den Versailler Vertrag nicht, womit sie kein Mitglied des Vlkerbundes wurden. Amerika grenzte sich somit von den brigen Siegermchten des Ersten Weltkrieges ab und schien knftig einen eigenstndigen Weg zu gehen.
Aber bedeutete die Nichtratifizierung des Versailler Vertrages tatschlich eine Nichteinmischung in europische Konflikte? Betrieb Amerika insgeheim nicht doch eine konsequente Deutschlandpolitik?
Ziel meiner Arbeit soll es sein, mit Hilfe der folgenden Ausfhrungen sinnvolle Antworten auf diese Fragen zu finden. Es soll also abschlieend geklrt werden, ob Amerika tatschlich die Rolle eines neutralen Beobachters einnahm oder ob sich die Beziehung zum Deutschen Reich sogar vielleicht zu einer echten Partnerschaft entwickelte.
Zu meiner Vorgehensweise ist zu sagen, dass ich detaillierter auf die Ereignisse eingehen werde, an denen sich dich deutsch-amerikanischen Beziehungen besonders gut beschreiben lassen. Ich werde in meiner Arbeit einzelne Punkte besonders sorgfltig betrachten und erlutern, anstatt einen insgesamt oberflchlichen berblick zu geben. Der inhaltliche Schwerpunkt soll dabei auf den wirtschaftlichen Beziehunge
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640522538
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2010-02-06
- Förlag: Grin Publishing