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Das Diagnostik-Informationssystem der Medizinischen Klinik wird seiner Zielsetzung gerecht, wenn eine Automatisierung der meist technischen Vorleistungen, die zur Erkennung, und Behandlung von Krankheiten erforderlich sind, gelingt. Je vollstandiger die Be- fundregistrierung am Kranken und in Untersuchungsproben mechani- siert ist, umso mehr ist eine Automatisierung (Definition siehe un- ten) dieser Aufgaben angezeigt. Das gilt fur Rontgen- und nuklear- medizinische Gerate ebenso wie fur die elektrocardio-, elektroence- phalo-, elektromyographische und fur die klinisch-chemische Diagno- stik. II. 1 Umfang und Progredienz der Diagnostik Die zur Diagnoseerstellung notigen Untersuchungen - von ROTHSCHUH als "Diagnostik" zusammengefasst - nehmen in der klinischen Medizin einen von Jahr zu Jahr breiteren Raum ein. 1m Januar 1969 werden in unserem Laboratorium pro Tag durchschnittlich 2 000 quantitative klinisch-chemische Analysen gegenuber weniger als 1 000 vor 3 Jahren angefordert, nicht mitgezahlt Blutbilder, Urinstaten, elektrophore- tische und serologische Untersuchungen. Damit kommen auf jeden Pati- enten pro Krankheitstag 2,3 quantitative Laborresultate, dazu aIle flinf Tage 1 Rontgenkontrolle (0,2 Bilder inclusive Durchleuchtungen /Patient/Tag) und aIle drei Wochen 1 EKG (0,05 EKG/Patient/Tag) - Abb. 2 - Bewahrte Kontrollen werden haufiger und unter different en Arznei- mitteln und/oder fUr die Intensivpflege und -behandlung regelmassi- ger gebraucht, unsichere und schwankende oder in ihrer Aussagekraft falsch bewertete Resultate werden ofter wiederholt. Nachfrage- spitzen und -tiefs erwachsen zumindest zum Teil aus arztlichen Auf- gaben und lassen sich dann anderen Gesichtspunkten nicht unterord- nen noch umorganisieren.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783540047919
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 217
- Utgivningsdatum: 1970-01-01
- Förlag: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K