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Wozu verfasst ein Dichter sein Werk in einem Lokaldialekt? Sind Lokalpatriotismus und der volkspdagogisch begrndete Wille zur inhaltlichen Restriktion die ausschlaggebende Motivation oder darf man nicht schon sehr frhzeitig genuin poetisch-experimentelle Absichten vermuten?
Diese Studie sucht u.a. im Werk Johann Wolfgang Goethes und Johann Peter Hebels nach Aufschlssen und vergleicht Wertungsmuster von Dialektliteratur in Deutschland mit zeitgleichen Tendenzen in Italien, wo Giuseppe Gioachino Belli und Carlo Porta hervorstechen. Zugleich werden Rezeptionslinien von der Sattelzeit' 1800 bis ins 20. Jahrhundert (Martin Heidegger, Benedetto Croce) gezogen.
Florian Grfe (geb. 1975 in Nrnberg) studierte Germanistik, Romanistik und Klassische Philologie in Erlangen und Freiburg. Seit 2002 arbeitet er in der Erwachsenenbildung in Deutschland und Mexiko.
Diese Studie sucht u.a. im Werk Johann Wolfgang Goethes und Johann Peter Hebels nach Aufschlssen und vergleicht Wertungsmuster von Dialektliteratur in Deutschland mit zeitgleichen Tendenzen in Italien, wo Giuseppe Gioachino Belli und Carlo Porta hervorstechen. Zugleich werden Rezeptionslinien von der Sattelzeit' 1800 bis ins 20. Jahrhundert (Martin Heidegger, Benedetto Croce) gezogen.
Florian Grfe (geb. 1975 in Nrnberg) studierte Germanistik, Romanistik und Klassische Philologie in Erlangen und Freiburg. Seit 2002 arbeitet er in der Erwachsenenbildung in Deutschland und Mexiko.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783828886940
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 224
- Utgivningsdatum: 2011-07-15
- Förlag: Tectum - Der Wissenschaftsverlag