Samhälle & debatt
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Die Aktiengesellschaft als Rechtsform mittelstndischer Gesellschaften
Michael Reck
1949:-
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund (Wirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Michael Popp, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Seit Jahren kann bei deutschen mittelstndischen Unternehmen eine unzureichende Eigenkapitalausstattung beobachtet werden. Der Trend sinkender Eigenkapitalquoten scheint momentan zwar gebrochen, jedoch ist er auf einem sehr niedrigen Niveau zum Stillstand gekommen. Die Ursache fr die rcklufige Eigenkapitalausstattung wird in den beschrnkten Finanzierungsmglichkeiten mittelstndischer Unternehmen gesehen. In Anbetracht einer zunehmenden Globalisierung der Mrkte und dem sich dadurch verschrfenden Wettbewerb erscheint dies bedenklich.
Um den wachsenden Anforderungen in ihren Bettigungsfeldern gerecht zu werden, bedrfen mittelstndische Unternehmen einer adquaten Kapitalversorgung. Nur so knnen ausreichend Investitionen gettigt und Wachstumspotentiale voll ausgeschpft werden. Weiter stellt sich der mittelstndischen Wirtschaft ein sich allmhlich verschrfendes Unternehmensnachfolgeproblem. So wei heute ein Groteil der mittelstndischen Unternehmer und Gesellschafter nicht, wie ein Generationswechsel in der Unternehmensfhrung und im Gesellschafterbestand erfolgen kann.
In Politik, Wissenschaft und Praxis wird daher schon seit lngerem diskutiert, wie diesen beiden Problembereichen begegnet werden kann. Dabei wurde die Notwendigkeit erkannt, dem organisierten Kapitalmarkt zur Verbesserung der Eigenkapitalausstattung mittelstndischer Unternehmen, eine Schlsselrolle beizumessen. Erklrtes Ziel ist es daher, rechtliche und strukturelle Rahmenbedingungen zu schaffen, um auch geeigneten mittelstndischen Unternehmen ber kurz oder lang den Zugang zum Kapitalmarkt Brse zu ermglichen. Mittelstndische Unternehmen sind jedoch bisher weitgehend als Personengesellschaften und GmbHs organisiert, whrend ein Brsengang, abgesehen von wenigen Ausnahmen, nur in der Re
Seit Jahren kann bei deutschen mittelstndischen Unternehmen eine unzureichende Eigenkapitalausstattung beobachtet werden. Der Trend sinkender Eigenkapitalquoten scheint momentan zwar gebrochen, jedoch ist er auf einem sehr niedrigen Niveau zum Stillstand gekommen. Die Ursache fr die rcklufige Eigenkapitalausstattung wird in den beschrnkten Finanzierungsmglichkeiten mittelstndischer Unternehmen gesehen. In Anbetracht einer zunehmenden Globalisierung der Mrkte und dem sich dadurch verschrfenden Wettbewerb erscheint dies bedenklich.
Um den wachsenden Anforderungen in ihren Bettigungsfeldern gerecht zu werden, bedrfen mittelstndische Unternehmen einer adquaten Kapitalversorgung. Nur so knnen ausreichend Investitionen gettigt und Wachstumspotentiale voll ausgeschpft werden. Weiter stellt sich der mittelstndischen Wirtschaft ein sich allmhlich verschrfendes Unternehmensnachfolgeproblem. So wei heute ein Groteil der mittelstndischen Unternehmer und Gesellschafter nicht, wie ein Generationswechsel in der Unternehmensfhrung und im Gesellschafterbestand erfolgen kann.
In Politik, Wissenschaft und Praxis wird daher schon seit lngerem diskutiert, wie diesen beiden Problembereichen begegnet werden kann. Dabei wurde die Notwendigkeit erkannt, dem organisierten Kapitalmarkt zur Verbesserung der Eigenkapitalausstattung mittelstndischer Unternehmen, eine Schlsselrolle beizumessen. Erklrtes Ziel ist es daher, rechtliche und strukturelle Rahmenbedingungen zu schaffen, um auch geeigneten mittelstndischen Unternehmen ber kurz oder lang den Zugang zum Kapitalmarkt Brse zu ermglichen. Mittelstndische Unternehmen sind jedoch bisher weitgehend als Personengesellschaften und GmbHs organisiert, whrend ein Brsengang, abgesehen von wenigen Ausnahmen, nur in der Re
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838633190
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 180
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de