Konst & kultur
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Die Bedeutung der Entwicklung des "Digitalen Films" unter besonderer Bercksichtigung von technischen, konomischen und sthetischen Aspekten
Sonja Askarjan
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,1, SAE Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die Geschichte des Films ist im Wesentlichen die Geschichte seiner Technik. Die knstlerische Gestaltung des Bildes war und ist abhngig von den technischen Mglichkeiten, die einem Filmemacher zur Verfgung stehen. Der bergang vom stummen zum tnenden, vom schwarz-weien zum farbenvollen Film hat unter dem Gesichtspunkt der Kreativitt neue Filme hervorgebracht. Diese technischen Neuerungen wurden damals als sensationell empfunden. Sie sind jedoch nicht mit den stetigen nderungen zu vergleichen, denen der Film heute ausgesetzt ist.
In der Filmindustrie vollzieht sich eine Revolution, die man aufgrund ihrer Gewaltigkeit und Schnelligkeit auch als digitale Renaissance bezeichnen kann. Traditionelle Filmtechniken werden immer mehr von sich rasant entwickelnden digitalen Techniken abgelst. Das physische Medium Film ist dabei sich in digitale Nullen und Einsen umzuwandeln. An die Stelle des chemischen Prozesses tritt ein digitaler Rechenvorgang. Filmsoftware und die dazugehrige leistungsstarke Hardware erlauben heutzutage eine leicht kontrollierbare Bearbeitung und Manipulation von Filmbildern. Da Computer immer schneller und kostengnstiger werden, stehen diese Techniken nun allen Filmemachern zur Verfgung. War vor zwanzig Jahren das Filmemachen aufgrund der hohen Produktionskosten noch eine elitre Angelegenheit, so ist es heute jedem Filminteressierten mglich sich mit dieser Materie am eigenen Heimcomputer auseinander zu setzen. Es scheint, dass die einzige Grenze, die noch vorhanden ist, die eigene Vorstellungskraft des Filmemachers ist.
Doch die Digitalisierung des Films ruft nicht nur Jubel, sondern auch hitzige Kontroversen hervor. Insbesondere im sthetischen Bereich wird oft kritisiert, dass die auf Pixeln basierenden Bilder noch lange nicht an die Qualitt von Zelluloid
Die Geschichte des Films ist im Wesentlichen die Geschichte seiner Technik. Die knstlerische Gestaltung des Bildes war und ist abhngig von den technischen Mglichkeiten, die einem Filmemacher zur Verfgung stehen. Der bergang vom stummen zum tnenden, vom schwarz-weien zum farbenvollen Film hat unter dem Gesichtspunkt der Kreativitt neue Filme hervorgebracht. Diese technischen Neuerungen wurden damals als sensationell empfunden. Sie sind jedoch nicht mit den stetigen nderungen zu vergleichen, denen der Film heute ausgesetzt ist.
In der Filmindustrie vollzieht sich eine Revolution, die man aufgrund ihrer Gewaltigkeit und Schnelligkeit auch als digitale Renaissance bezeichnen kann. Traditionelle Filmtechniken werden immer mehr von sich rasant entwickelnden digitalen Techniken abgelst. Das physische Medium Film ist dabei sich in digitale Nullen und Einsen umzuwandeln. An die Stelle des chemischen Prozesses tritt ein digitaler Rechenvorgang. Filmsoftware und die dazugehrige leistungsstarke Hardware erlauben heutzutage eine leicht kontrollierbare Bearbeitung und Manipulation von Filmbildern. Da Computer immer schneller und kostengnstiger werden, stehen diese Techniken nun allen Filmemachern zur Verfgung. War vor zwanzig Jahren das Filmemachen aufgrund der hohen Produktionskosten noch eine elitre Angelegenheit, so ist es heute jedem Filminteressierten mglich sich mit dieser Materie am eigenen Heimcomputer auseinander zu setzen. Es scheint, dass die einzige Grenze, die noch vorhanden ist, die eigene Vorstellungskraft des Filmemachers ist.
Doch die Digitalisierung des Films ruft nicht nur Jubel, sondern auch hitzige Kontroversen hervor. Insbesondere im sthetischen Bereich wird oft kritisiert, dass die auf Pixeln basierenden Bilder noch lange nicht an die Qualitt von Zelluloid
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838640921
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 68
- Utgivningsdatum: 2005-02-01
- Förlag: Diplom.de