Skönlitteratur
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Die bersetzung und die Funktion des Wiedererzhlens in Wolfram von Eschenbachs Parzival
Annik Maas
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medivistik, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitt Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wiedererzhlen ist eine Methode, die im Mittelalter sehr oft genutzt wurde. Da das Wiedererzhlen hufig von einer Sprache in eine andere stattfand, betont Worstbrock ,,Wiedererzhlen ist kein bersetzen". Die Dichter orientierten sich an dem Publikum und dieses erwartete die ,,berliefertheit des Erzhlten" . Als gelungene Dichtung bezeichnete man keine neue oder fiktionale, sondern jene, die aus einem bereits vorhandenen Text, der bearbeitet wurde, entstand. Heutzutage steht man eher kritisch zum Wiedererzhlen und verurteilt dieses als Plagiat.
Die vorliegende Arbeit beginnt mit der mglichst wrtlichen bersetzung einer Textpassage aus Wolfram von Eschenbachs Parzival. Dabei wird die Grammatik bercksichtigt, die sich konkret mit der Bestimmung der Kadenzen, der Adjektive, der Verben und der besonderen Verben beschftigt. Anschlieend folgt das eigentliche Thema, nmlich das Vergleichen zweier Textpassagen aus Wolfram von Eschenbachs Parzival und Chrtien de Troyes unvollendetem Werk Le Roman de Perceval ou Le conte du Graal.
Die vorliegende Arbeit beginnt mit der mglichst wrtlichen bersetzung einer Textpassage aus Wolfram von Eschenbachs Parzival. Dabei wird die Grammatik bercksichtigt, die sich konkret mit der Bestimmung der Kadenzen, der Adjektive, der Verben und der besonderen Verben beschftigt. Anschlieend folgt das eigentliche Thema, nmlich das Vergleichen zweier Textpassagen aus Wolfram von Eschenbachs Parzival und Chrtien de Troyes unvollendetem Werk Le Roman de Perceval ou Le conte du Graal.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656658481
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2014-06-02
- Förlag: Grin Verlag