Die betriebliche Altersvorsorge im Mittelstand

Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Ziel dieser Arbeit ist es, die geeigneten Durchfhrungswege fr ein mittelstndisches Unternehmen auszuwhlen.
Im ersten Kapitel werden die Probleme und die Lsungswege vorgestellt. Das zweite Kapitel beschftigt sich mit den Grundlagen der BAV.
Als Ausgangspunkt bietet sich im zweiten Kapitel eine kurze, systematischen Einordnung der BAV in das System der Alterssicherung an. Dem folgt ein Abriss der Finanzierungsverfahren im System der Alterssicherung. Die Finanzierung durch den Arbeitgeber wird in Zukunft fr den Arbeitnehmer an Bedeutung verlieren. Bei Gesellschafter-Geschftsfhrer und Fach- und Fhrungskrften in mittelstndischen Unternehmen hingegen wird die arbeitgeberfinanzierte BAV ein interessantes Modell bleiben, um Mitarbeiter zu gewinnen. Durch die Einfhrung des Rechts auf Entgeltumwandlung soll dem Arbeitnehmer die Mglichkeit gegeben werden, seine Versorgungslcke selbst zu schlieen. Anschlieend findet eine nhere Erluterung der drei Zusagearten statt, die der Arbeitgeber seinen Mitarbeiter anbieten kann.
Als Grundlage fr die rechtlichen Rahmenbedingungen der BAV werden im dritten Kapitel die fnf Durchfhrungswege komprimiert charakterisiert. Im vierten Kapitel werden die rechtlichen Rahmenbedingungen der BAV fr Arbeitgeber und Arbeitnehmer ausfhrlich dargestellt. Die arbeitsrechtlichen Konsequenzen werden anhand des Gesetzes zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung aufgezeigt. Die steuerlichen Auswirkungen sind fr den Arbeitgeber, als auch fr den Arbeitnehmer ein wichtiges Entscheidungskriterium fr die Auswahl des Durchfhrungsweges.
Das fnfte Kapitel beschftigt sich mit den Chancen und Risiken der BAV aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht. Das sechste Kapitel geht auf die Problematik des Mittelstandes im Vergleich zu Grounternehmen ein. Beide sind verpflichtet eine BAV anzubieten. Die Grounternehmen profitieren von ihrem Grenvorteil gegenber den mittelstndischen Unternehmen.