Die Einfhrung des Euro als Anla zur berprfung der Unternehmensstrategie im Hinblick auf neue Internationalisierungschancen

Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Hochschule Bremen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Euro kommt. Zwar wird erst am 02. Mai ber die endgltige Einfhrung der neuen europischen Whrung entschieden, aber es gibt kaum Zeichen, da dieses historische Projekt noch abgewendet wird. Der Bundestag hat am 23. April einen Tag nach Zustimmung der franzsischen Nationalversammlung fr die Einfhrung des Euro in 11 Staaten der EU und damit fr die Abschaffung der DM mit knapp 94% der Stimmen votiert. Nur einen Tag spter hat auch der Bundesrat mit groer Mehrheit die Einfhrung befrwortet. Damit sind von politischer Seite in Deutschland alle Voraussetzungen geschaffen. In den Medien werden die Auswirkungen der Euro - Einfhrung unterschiedlich bewertet. Denn fr jeden einzelnen wird sich die neue Whrung auf eine andere Art und Weise darstellen. Vom Konsumenten ber den Handwerksbetrieb bis hin zum Global Player wird sich jeder unterschiedlich auf den Euro vorbereiten mssen. Diese Diplomarbeit soll den Mittelstndler ansprechen, denn gerade in Deutschland zeichnen sich die mittelstndischen Betriebe zu einem groen Teil fr den Wohlstand des Staates verantwortlich. Diese Gruppe wird in vielen betriebswirtschaftlichen Abhandlungen vernachlssigt und bedarf einer besonderen Beurteilung aufgrund besonderer Ausprgungen. Mit dieser Arbeit soll ein Ansto gegeben werden, damit der Mittelstndler Anregungen erhlt, den Herausforderungen der Zukunft optimal entgegentreten zu knnen. Neben der Whrungsunion stehen noch weitere bedeutende Herausforderungen gerade fr den Mittelstand bevor:
* Die fortschreitende Globalisierung der Weltmrkte.
* Die Bildung und ffnung neuer Wirtschaftsrume.
* Die multimedialen Informations- und Kommunikationstechnologien.
* Die Problematik der Nachfolgeregelungen.
* Die fortschreitende Bildung von Unternehmensnetzwerken.
Diesen Entwicklungen darf sich kein Unte