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Die Entstehung von Institutionen in Kufer-Verkufer-Beziehungen
Harald Ebner
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Universitt Paderborn (Lehrstuhl fr BWL insbesondere Marketing), Veranstaltung: Marketing-Seminar WS 2001/2002, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Entstehung von Institutionen in Kufer-Verkufer-Beziehungen:
die evolutionistische gegenber der konstruktivistischen Perspektive"
1Themenabgrenzung und Aufbau der Arbeit
Kaum ein anderes Gebiet enthlt Kontributionen aus so vielen unterschiedlichen Wissenschaftsfeldern wie die Institutionenanalyse.
Bei eingehender Beschftigung mit der Thematik stt man nicht nur auf rein konomische Beitrge, sondern auch auf solche aus den Gebieten der Soziologie, der Rechtswissenschaften und der Historik. Daher ist es nicht sinnvoll, sich bei Arbeiten zur Analyse der Institutionen ausschlielich auf eines der genannten Wissenschaftsfelder zu konzentrieren. Die Thematik ist fachbergreifend, und die einzelnen Beitrge - auch wenn sie aus verschiedenen Richtungen kommen mgen- sind oft interdependent.(1)
Auch die vorliegende Arbeit greift aus diesem Grund nicht nur auf vorhandene Abhandlungen aus der konomie zurck, sondern beinhaltet in gleichem Mae Referenzen zu den Nachbarwissenschaften, insbesondere der Soziologie und Philosophie.
Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf der Analyse der Bildung, beziehungsweise Entstehung von Institutionen. Weiterhin wird versucht die Rolle von Institutionen speziell in Kufer-Verkufer-Beziehungen hervorzuheben.
Dazu ist es zunchst ntig, den Begriff "Institution" zu definieren und abzugrenzen. Dies wird in Abschnitt 2.1 geschehen. Anschlieend folgt eine Untersuchung der Bedeutung von Institutionen fr Kufer-Verkufer-Beziehungen; hierzu wird die Transaktionskostentheorie(2) herangezogen.
[...]
________
(1) Vgl. bspw. Kubon-Gilke, G. (1997), S. 24; Vanberg, V. (1983), S. 50-52 zum Verhltnis von konomie und Soziologie.
(2) Zur Definition des Begri
die evolutionistische gegenber der konstruktivistischen Perspektive"
1Themenabgrenzung und Aufbau der Arbeit
Kaum ein anderes Gebiet enthlt Kontributionen aus so vielen unterschiedlichen Wissenschaftsfeldern wie die Institutionenanalyse.
Bei eingehender Beschftigung mit der Thematik stt man nicht nur auf rein konomische Beitrge, sondern auch auf solche aus den Gebieten der Soziologie, der Rechtswissenschaften und der Historik. Daher ist es nicht sinnvoll, sich bei Arbeiten zur Analyse der Institutionen ausschlielich auf eines der genannten Wissenschaftsfelder zu konzentrieren. Die Thematik ist fachbergreifend, und die einzelnen Beitrge - auch wenn sie aus verschiedenen Richtungen kommen mgen- sind oft interdependent.(1)
Auch die vorliegende Arbeit greift aus diesem Grund nicht nur auf vorhandene Abhandlungen aus der konomie zurck, sondern beinhaltet in gleichem Mae Referenzen zu den Nachbarwissenschaften, insbesondere der Soziologie und Philosophie.
Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf der Analyse der Bildung, beziehungsweise Entstehung von Institutionen. Weiterhin wird versucht die Rolle von Institutionen speziell in Kufer-Verkufer-Beziehungen hervorzuheben.
Dazu ist es zunchst ntig, den Begriff "Institution" zu definieren und abzugrenzen. Dies wird in Abschnitt 2.1 geschehen. Anschlieend folgt eine Untersuchung der Bedeutung von Institutionen fr Kufer-Verkufer-Beziehungen; hierzu wird die Transaktionskostentheorie(2) herangezogen.
[...]
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(1) Vgl. bspw. Kubon-Gilke, G. (1997), S. 24; Vanberg, V. (1983), S. 50-52 zum Verhltnis von konomie und Soziologie.
(2) Zur Definition des Begri
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640858378
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2011-03-21
- Förlag: Grin Verlag