Samhälle & debatt
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Die Entwicklung des US-Telekommunikationsmarktes nach der Liberalisierung 1984
Thomas Fedra
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Darmstadt (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In Deutschland mute sich ein durchschnittlicher Telefonkunde bis vor einigen Jahren noch keine Gedanken darber machen, ber welche Telefongesellschaft er telefoniert. Telefonanschlu und den Telefonapparat gab es bei der Deutschen Bundespost bzw. bei der Deutschen Telekom. In den meisten Haushalten stand ein grauer eifrmiger Telefonapparat. Grne oder orangefarbige Exemplare waren Besonderheiten. Auswahlmglichkeiten gab es keine. Dies nderte sich erst, als der Endgertemarkt und spter der Mobilfunkmarkt liberalisiert wurden. Heute sind Designertelefone, Faxgerte und Mobilfunktelefone weit verbreitet.
Ab 1998 fllt nun auch das letzte Monopol im Telekommunikationsmarkt. Die anstehenden Vernderungen werden von den Kunden mit gemischten Gefhlen gesehen. Entscheidungstrger in den Unternehmen mssen sich auf die vernderten Rahmenbedingungen einstellen. Die Anbieter von Telekommunikationsdiensten orientieren sich auf die neuen Marktverhltnisse, insbesondere auf den Kunden. Trotz der steigenden Anzahl der Publikationen zu diesem Thema bleibt eine gewisse Unsicherheit bezglich der zuknftigen Entwicklung. In solchen Situationen ist es interessant, einen Blick in Mrkte zu werfen, die diese Entwicklung schon hinter sich haben. In den USA wurde bereits 1984 der Fernverbindungsmarkt liberalisiert. Die Entwicklung des Telekommunikationsmarktes nach der Liberalisierung in den USA, anhand der drei grten Fernnetzbetreiber AT&T, MCI und Sprint, ist Grundlage dieser Arbeit.
Ziel dieser Untersuchung war es, sich einen berblick ber die damalige Marktlage zu verschaffen, die gesetzlichen und regulatorischen Instrumente des Fernverbindungsmarktes aufzuzeichnen und die Startsituation, von der aus AT&T, MCI und Sprint in den Wettbewerb gingen, darzustellen. Im Folgenden soll die Entwicklung des Long-Distance Mar
In Deutschland mute sich ein durchschnittlicher Telefonkunde bis vor einigen Jahren noch keine Gedanken darber machen, ber welche Telefongesellschaft er telefoniert. Telefonanschlu und den Telefonapparat gab es bei der Deutschen Bundespost bzw. bei der Deutschen Telekom. In den meisten Haushalten stand ein grauer eifrmiger Telefonapparat. Grne oder orangefarbige Exemplare waren Besonderheiten. Auswahlmglichkeiten gab es keine. Dies nderte sich erst, als der Endgertemarkt und spter der Mobilfunkmarkt liberalisiert wurden. Heute sind Designertelefone, Faxgerte und Mobilfunktelefone weit verbreitet.
Ab 1998 fllt nun auch das letzte Monopol im Telekommunikationsmarkt. Die anstehenden Vernderungen werden von den Kunden mit gemischten Gefhlen gesehen. Entscheidungstrger in den Unternehmen mssen sich auf die vernderten Rahmenbedingungen einstellen. Die Anbieter von Telekommunikationsdiensten orientieren sich auf die neuen Marktverhltnisse, insbesondere auf den Kunden. Trotz der steigenden Anzahl der Publikationen zu diesem Thema bleibt eine gewisse Unsicherheit bezglich der zuknftigen Entwicklung. In solchen Situationen ist es interessant, einen Blick in Mrkte zu werfen, die diese Entwicklung schon hinter sich haben. In den USA wurde bereits 1984 der Fernverbindungsmarkt liberalisiert. Die Entwicklung des Telekommunikationsmarktes nach der Liberalisierung in den USA, anhand der drei grten Fernnetzbetreiber AT&T, MCI und Sprint, ist Grundlage dieser Arbeit.
Ziel dieser Untersuchung war es, sich einen berblick ber die damalige Marktlage zu verschaffen, die gesetzlichen und regulatorischen Instrumente des Fernverbindungsmarktes aufzuzeichnen und die Startsituation, von der aus AT&T, MCI und Sprint in den Wettbewerb gingen, darzustellen. Im Folgenden soll die Entwicklung des Long-Distance Mar
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838607405
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 112
- Utgivningsdatum: 1998-03-01
- Förlag: Diplom.de