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Die gemeinsame Agrarpolitik der EU vor dem Hintergrund der Osterweiterung
Anja-Maria Ker
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,1, Freie Universitt Berlin (Politik- und Sozialwissenschaften, Otto-Suhr-Institut fr Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
In der Arbeit wurde der Frage nachgegangen, ob die GAP in der Konzeption der Agenda 2000-Beschlsse auf die Beitrittslnder transferiert werden kann. Es wurde die These aufgestellt, da die GAP, im Hinblick auf die Osterweiterung, nicht auf dem heutigen Stand fortgesetzt werden kann. Die Ausweitung des agrarpolitischen Instrumentariums der gegenwrtigen GAP auf die mittelosteuropischen Lnder (MOEL-5) wrde die Finanzierbarkeit des EU-Agrarhaushalts und die Einhaltung handelsrechtlicher Vertrge aufs Spiel setzen. Anhand nachvollziehbarer Szenarien wurde versucht diese These zu belegen. Fr die mittlere Frist bis 2006 wurden plausible Szenarien fr die drei entscheidenden Kostendeterminanten (a) berschuproduktion, (b) Preisdifferenz zwischen EU und Weltmarkt sowie (c) Vergabe der Direktzahlungen an die MOEL-5, entworfen. Die selben Determinanten sind fr die Einhaltung zuknftiger WTO-Verpflichtungen ausschlaggebend.
Es wurde zustzlich argumentiert, da selbst die Anwendung von Manahmen zur Begrenzung der Produktionsmengen sowie bergangsregelungen keine geeigneten Lsungen darstellen, um den Beitritt zu verbilligen und gleichzeitig die GAP auf dem gegenwrtigen Stand beizubehalten.
Daran schloss die Frage an, wie eine Optimierung der GAP gestaltet sein mte, damit der Transfer im Hinblick auf Agrarhaushalt und eingegangene WTO-Verpflichtungen bewltigt werden knnte. Dementsprechend wurden Politikempfehlungen fr den agrarpolitischen Annherungsproze zwischen EU und Beitrittslndern gegeben, die fr beide Problemkomplexe zugleich Lsungspotential besitzen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
A.EINLEITUNG6
B.LITERATURBERICHT10
C.ANALYSERAHMEN UND ARBEITSHYPOTHESEN12
I.DIE GEMEINSAME AGRARPOLITIK DER EU13
II.D
In der Arbeit wurde der Frage nachgegangen, ob die GAP in der Konzeption der Agenda 2000-Beschlsse auf die Beitrittslnder transferiert werden kann. Es wurde die These aufgestellt, da die GAP, im Hinblick auf die Osterweiterung, nicht auf dem heutigen Stand fortgesetzt werden kann. Die Ausweitung des agrarpolitischen Instrumentariums der gegenwrtigen GAP auf die mittelosteuropischen Lnder (MOEL-5) wrde die Finanzierbarkeit des EU-Agrarhaushalts und die Einhaltung handelsrechtlicher Vertrge aufs Spiel setzen. Anhand nachvollziehbarer Szenarien wurde versucht diese These zu belegen. Fr die mittlere Frist bis 2006 wurden plausible Szenarien fr die drei entscheidenden Kostendeterminanten (a) berschuproduktion, (b) Preisdifferenz zwischen EU und Weltmarkt sowie (c) Vergabe der Direktzahlungen an die MOEL-5, entworfen. Die selben Determinanten sind fr die Einhaltung zuknftiger WTO-Verpflichtungen ausschlaggebend.
Es wurde zustzlich argumentiert, da selbst die Anwendung von Manahmen zur Begrenzung der Produktionsmengen sowie bergangsregelungen keine geeigneten Lsungen darstellen, um den Beitritt zu verbilligen und gleichzeitig die GAP auf dem gegenwrtigen Stand beizubehalten.
Daran schloss die Frage an, wie eine Optimierung der GAP gestaltet sein mte, damit der Transfer im Hinblick auf Agrarhaushalt und eingegangene WTO-Verpflichtungen bewltigt werden knnte. Dementsprechend wurden Politikempfehlungen fr den agrarpolitischen Annherungsproze zwischen EU und Beitrittslndern gegeben, die fr beide Problemkomplexe zugleich Lsungspotential besitzen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
A.EINLEITUNG6
B.LITERATURBERICHT10
C.ANALYSERAHMEN UND ARBEITSHYPOTHESEN12
I.DIE GEMEINSAME AGRARPOLITIK DER EU13
II.D
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838667072
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 112
- Utgivningsdatum: 2003-04-01
- Förlag: Diplom.de