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Die Gesamtschule und das Prinzip der Chancengleichheit der modernen Gesamtschule
Lars Johannes Nowack
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,0, Universitt Vechta; frher Hochschule Vechta (Institut fr Sozialwissenschaften und Philosophie), Veranstaltung: SO-3.1 Bildungstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung
Schulformen, wie die Gesamtschule oder ganz aktuell die Oberschule nehmen immer greren Diskussionsraum ein und sind aus dem politischen Alltag kaum noch wegzudenken, besonders wenn man die politische Lage auf Lnderebene betrachtet. Es gibt viele Befrworter sowie Verfechter dieser Schulform unabhngig davon, ob es sich um Politiker handelt oder um Personen, welche sich um die schulische Situation des Landes Gedanken machen. Verfechter sowie Befrworter versuchen ein Schulsystem bzw. eine Schulform zu erschaffen oder zu verteidigen, welche die beste Form darstellt, um die zuknftige Generationen auf geeignetste Weise auszubilden und in die konomie und Wirtschaft des Landes einzugliedern. Bildung ist in unserer heutigen Gesellschaft wichtiger als je zuvor. So wird es als eines der herrschenden Kapitale betrachtet laut Bourdieu. Die Schule ist heutzutage eine Institution, welche neben der rein konomisch intendierten Absicht gut ausgebildete Fachkrfte zu schaffen auch eine gesellschaftliche Verantwortung besitzt. So bernimmt sie auch die Sozialisation von Kindern nach einem gesellschaftlichen Normbild teilweise mit, soweit dies im Elternhaus oder in anderen sozialen Bezugssystemen nicht nach den gesellschaftlich akzeptierten Leitbildern geschehen ist. Dort nimmt die Gesamtschule sogar eine besondere Stellung ein, da sie die Sozialisation von Kindern aus verschiedenen Schichten bernehmen soll und dies im Sinne der Einheitlichkeit und Gleichheit, unabhngig der sozialen Herkunft. Doch unabhngig davon, welche Schulform nun die geeignetste ist, ist die Frage interessant, wie es um die Vergangenheit der Diskussion um diese Schulformen steht und wie diese in Deutschland ihren Anfang fand.
Diese
Schulformen, wie die Gesamtschule oder ganz aktuell die Oberschule nehmen immer greren Diskussionsraum ein und sind aus dem politischen Alltag kaum noch wegzudenken, besonders wenn man die politische Lage auf Lnderebene betrachtet. Es gibt viele Befrworter sowie Verfechter dieser Schulform unabhngig davon, ob es sich um Politiker handelt oder um Personen, welche sich um die schulische Situation des Landes Gedanken machen. Verfechter sowie Befrworter versuchen ein Schulsystem bzw. eine Schulform zu erschaffen oder zu verteidigen, welche die beste Form darstellt, um die zuknftige Generationen auf geeignetste Weise auszubilden und in die konomie und Wirtschaft des Landes einzugliedern. Bildung ist in unserer heutigen Gesellschaft wichtiger als je zuvor. So wird es als eines der herrschenden Kapitale betrachtet laut Bourdieu. Die Schule ist heutzutage eine Institution, welche neben der rein konomisch intendierten Absicht gut ausgebildete Fachkrfte zu schaffen auch eine gesellschaftliche Verantwortung besitzt. So bernimmt sie auch die Sozialisation von Kindern nach einem gesellschaftlichen Normbild teilweise mit, soweit dies im Elternhaus oder in anderen sozialen Bezugssystemen nicht nach den gesellschaftlich akzeptierten Leitbildern geschehen ist. Dort nimmt die Gesamtschule sogar eine besondere Stellung ein, da sie die Sozialisation von Kindern aus verschiedenen Schichten bernehmen soll und dies im Sinne der Einheitlichkeit und Gleichheit, unabhngig der sozialen Herkunft. Doch unabhngig davon, welche Schulform nun die geeignetste ist, ist die Frage interessant, wie es um die Vergangenheit der Diskussion um diese Schulformen steht und wie diese in Deutschland ihren Anfang fand.
Diese
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656406310
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2013-04-16
- Förlag: Grin Verlag