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Die gesetzliche Krankenversicherung zwischen Solidaritt und Wettbewerb
Helge Neuwerk
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Fachhochschule Brandenburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit wird, im Rahmen des Spannungsverhltnisses von Solidaritt und Wettbewerb, darauf gerichtet sein, inwieweit sich die Krankenkassen an den gesetzlichen Auftrag halten. Akzeptieren sie die Vorgabe des Kontrahierungszwanges, grundstzlich kein Mitglied ablehnen zu drfen, oder versuchen sie diese gesetzliche Barriere durch Zielgruppenpolitik zu kompensieren? Sind Tendenzen bereits anhand ihrer Medien zu erkennen oder findet eine gleichberechtigte Information der unterschiedlichen Personenkreise statt? Untrennbar mit diesen Fragestellungen verbunden ist eine Betrachtung der vom Gesetzgeber und den staatlichen Kontrollorganen vorgegebenen Normen und Rahmenrichtlinien. In dieser Arbeit werden auerdem die Positionen von Krankenkassen, Sozialpartnern sowie Koalitions- und Oppositionsparteien gegenber einer wettbewerblichen Ausrichtung des GKV-Systems dargestellt. Wegen der in diesem Jahr anstehenden Bundestagswahl beinhaltet dies die Problematik, innovative und langfristige Vorschlge und Konzeptionen von reinen Wahlkampfpositionen trennen zu mssen.
Gang der Untersuchung:
Das erste Kapitel ist ein Rckblick auf die historisch gewachsene Struktur der GKV. Es beinhaltet eine bersicht ber den Aufbau der GKV und dessen Einbettung in das Sozialversicherungssystem der Bundesrepublik Deutschland. Nach einer Betrachtung der Kostendmpfungs- und Gesundheitsreformbestrebungen der siebziger- und achtziger Jahre befat es sich im besonderen mit dem Gesundheitsstrukturgesetz (GSG) von 1993, das, wie bereits erwhnt, die mehr als hundert Jahre alte Struktur der GKV grundlegend vernderte. Vor allem das daraus resultierende allgemeine Krankenkassenwahlrecht fr den Groteil der GKV-Mitglieder und dessen Auswirkungen werden Schwerpunkte dieses Kapitels bestimmen.
Das z
Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit wird, im Rahmen des Spannungsverhltnisses von Solidaritt und Wettbewerb, darauf gerichtet sein, inwieweit sich die Krankenkassen an den gesetzlichen Auftrag halten. Akzeptieren sie die Vorgabe des Kontrahierungszwanges, grundstzlich kein Mitglied ablehnen zu drfen, oder versuchen sie diese gesetzliche Barriere durch Zielgruppenpolitik zu kompensieren? Sind Tendenzen bereits anhand ihrer Medien zu erkennen oder findet eine gleichberechtigte Information der unterschiedlichen Personenkreise statt? Untrennbar mit diesen Fragestellungen verbunden ist eine Betrachtung der vom Gesetzgeber und den staatlichen Kontrollorganen vorgegebenen Normen und Rahmenrichtlinien. In dieser Arbeit werden auerdem die Positionen von Krankenkassen, Sozialpartnern sowie Koalitions- und Oppositionsparteien gegenber einer wettbewerblichen Ausrichtung des GKV-Systems dargestellt. Wegen der in diesem Jahr anstehenden Bundestagswahl beinhaltet dies die Problematik, innovative und langfristige Vorschlge und Konzeptionen von reinen Wahlkampfpositionen trennen zu mssen.
Gang der Untersuchung:
Das erste Kapitel ist ein Rckblick auf die historisch gewachsene Struktur der GKV. Es beinhaltet eine bersicht ber den Aufbau der GKV und dessen Einbettung in das Sozialversicherungssystem der Bundesrepublik Deutschland. Nach einer Betrachtung der Kostendmpfungs- und Gesundheitsreformbestrebungen der siebziger- und achtziger Jahre befat es sich im besonderen mit dem Gesundheitsstrukturgesetz (GSG) von 1993, das, wie bereits erwhnt, die mehr als hundert Jahre alte Struktur der GKV grundlegend vernderte. Vor allem das daraus resultierende allgemeine Krankenkassenwahlrecht fr den Groteil der GKV-Mitglieder und dessen Auswirkungen werden Schwerpunkte dieses Kapitels bestimmen.
Das z
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838620022
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 142
- Utgivningsdatum: 1999-12-01
- Förlag: Diplom.de