Samhälle & debatt
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Die Gestaltung der Lieferantenbeziehungen aus wettbewerbsstrategischer Sicht
Christian Sauer
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, FernUniversitt Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Prof. Dr. Georg Schreygg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Insbesondere im Zuge der im Moment geradezu allgegenwrtig zu nennenden Diskussion um das "Lean Management" gelangt die Errterung strategischer Aspekte der Versorgung mit Inputfaktoren zunehmend in den Blickpunkt des Interesses betriebswirtschaftlicher Forschung und Praxis.
Damit findet die in den letzten Jahren zu beobachtende Tendenz, auch Fragen der Beschaffung vermehrt aus einer strategischen Perspektive heraus zu betrachten, ihre konsequente Fortsetzung.
Bereits in den siebziger Jahren hatte sich ein Wandel in der Einstellung gegenber der Beschaffungsfunktion vollzogen, der seinen Ausdruck in vielerlei Verffentlichungen - meist unter dem Begriff "Beschaffungsmarketing" - fand. Darin wurde bereinstimmend ein "Dilemma der Materialwirtschaft" insofern beklagt, als diese als innerhalb der betriebs-wirtschaftlichen Theorie unterreprsentiert oder auch als "institutionell unterentwickelt" bezeichnet wurde.
Ursprung des Bemhens um eine strkere Auseinandersetzung mit bis dato nur unbefriedigend lsbaren strategischen Fragen waren zum einen nicht mehr bersehbare Verknappungstendenzen auf den Rohstoffmrkten sowie zunehmend ausgeschpfte Rationalisierungspotentiale im Produktionsbereich, zum anderen die - systemtheoretisch geleitete - "trivale (sic!) Erkenntnis, da (die) (...) Beschaffungsseite die zweite bedeutende Schnittstelle des Unternehmens" zu seiner Umwelt darstellt.
Aus dieser Einsicht heraus wurde dann versucht, die bislang vorwiegend im Absatzbereich umgesetzte Idee des Marketing auf den Beschaffungsbereich zu bertragen, um so auch hier ein systematisches Nutzen vorhandener Marktchancen zu ermglichen.
Trotzdem die Anfnge dieser Bestrebungen um eine angemessene Berc
Insbesondere im Zuge der im Moment geradezu allgegenwrtig zu nennenden Diskussion um das "Lean Management" gelangt die Errterung strategischer Aspekte der Versorgung mit Inputfaktoren zunehmend in den Blickpunkt des Interesses betriebswirtschaftlicher Forschung und Praxis.
Damit findet die in den letzten Jahren zu beobachtende Tendenz, auch Fragen der Beschaffung vermehrt aus einer strategischen Perspektive heraus zu betrachten, ihre konsequente Fortsetzung.
Bereits in den siebziger Jahren hatte sich ein Wandel in der Einstellung gegenber der Beschaffungsfunktion vollzogen, der seinen Ausdruck in vielerlei Verffentlichungen - meist unter dem Begriff "Beschaffungsmarketing" - fand. Darin wurde bereinstimmend ein "Dilemma der Materialwirtschaft" insofern beklagt, als diese als innerhalb der betriebs-wirtschaftlichen Theorie unterreprsentiert oder auch als "institutionell unterentwickelt" bezeichnet wurde.
Ursprung des Bemhens um eine strkere Auseinandersetzung mit bis dato nur unbefriedigend lsbaren strategischen Fragen waren zum einen nicht mehr bersehbare Verknappungstendenzen auf den Rohstoffmrkten sowie zunehmend ausgeschpfte Rationalisierungspotentiale im Produktionsbereich, zum anderen die - systemtheoretisch geleitete - "trivale (sic!) Erkenntnis, da (die) (...) Beschaffungsseite die zweite bedeutende Schnittstelle des Unternehmens" zu seiner Umwelt darstellt.
Aus dieser Einsicht heraus wurde dann versucht, die bislang vorwiegend im Absatzbereich umgesetzte Idee des Marketing auf den Beschaffungsbereich zu bertragen, um so auch hier ein systematisches Nutzen vorhandener Marktchancen zu ermglichen.
Trotzdem die Anfnge dieser Bestrebungen um eine angemessene Berc
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838633701
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 104
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de