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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0, Hochschule fr Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftskommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Die Nutzung des World Wide Web, des grafisch orientierten Bereichs des Internet, hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Bei einer Nutzerschaft von momentan 9,9 Millionen Personen (GfK Online-Monitor 1999, 4. Welle) ist die Tendenz stark steigend. Allerdings steigt nicht nur die Zahl der Nutzer, sondern auch die der Inhaltsanbieter.
Nach der Hysterie der ersten Jahre, in denen es Unternehmen vornehmlich darum ging, eine ,coole Webseite ins Internet zu stellen oder berhaupt im Internet prsent zu sein, erkennen sie heute, da das allein nicht mehr ausreicht. Zunehmend wird erkannt, da neben nutzwertigen Inhalten die medienadquate Umsetzung eine wichtige Rolle spielt - schlielich ist die weltweite Konkurrenz nur einen Mausklick entfernt.
Diese Arbeit beschftigt sich deshalb mit der medienadquaten Gestaltung von Webseiten. Dabei sollen relevante Erkenntnisse aus unterschiedlichen Disziplinen diskutiert werden, um anschlieend eine fundierte Basis fr die Gestaltung von Webseiten zu entwickeln.
Eine Bewertung des Inhalts wird in der vorliegenden Arbeit daher nicht vorgenommen, weil davon ausgegangen werden kann, da selbst bei heute noch einzigartig geltenden Inhalten bereits andere Unternehmen an der Bereitstellung des gleichen Inhalts arbeiten. ber den Erfolg einer Webseite entscheidet deshalb in Zukunft nicht nur der bereitgestellte Inhalt, sondern immer mehr die Qualitt der Gestaltung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.World Wide Web3
2.1.Internet und WWW3
2.2.Historische Entwicklung des WWW4
2.3.Hypertext und Hypermedia5
2.3.1.Nicht-Linearitt6
2.3.2.Informationseinheiten/Knoten6
2.3.3.Verknpfungen/Querverbindungen/Links6
2.3.4.Strukturbedingte Besonderheiten und Probleme7
2.3
Die Nutzung des World Wide Web, des grafisch orientierten Bereichs des Internet, hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Bei einer Nutzerschaft von momentan 9,9 Millionen Personen (GfK Online-Monitor 1999, 4. Welle) ist die Tendenz stark steigend. Allerdings steigt nicht nur die Zahl der Nutzer, sondern auch die der Inhaltsanbieter.
Nach der Hysterie der ersten Jahre, in denen es Unternehmen vornehmlich darum ging, eine ,coole Webseite ins Internet zu stellen oder berhaupt im Internet prsent zu sein, erkennen sie heute, da das allein nicht mehr ausreicht. Zunehmend wird erkannt, da neben nutzwertigen Inhalten die medienadquate Umsetzung eine wichtige Rolle spielt - schlielich ist die weltweite Konkurrenz nur einen Mausklick entfernt.
Diese Arbeit beschftigt sich deshalb mit der medienadquaten Gestaltung von Webseiten. Dabei sollen relevante Erkenntnisse aus unterschiedlichen Disziplinen diskutiert werden, um anschlieend eine fundierte Basis fr die Gestaltung von Webseiten zu entwickeln.
Eine Bewertung des Inhalts wird in der vorliegenden Arbeit daher nicht vorgenommen, weil davon ausgegangen werden kann, da selbst bei heute noch einzigartig geltenden Inhalten bereits andere Unternehmen an der Bereitstellung des gleichen Inhalts arbeiten. ber den Erfolg einer Webseite entscheidet deshalb in Zukunft nicht nur der bereitgestellte Inhalt, sondern immer mehr die Qualitt der Gestaltung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.World Wide Web3
2.1.Internet und WWW3
2.2.Historische Entwicklung des WWW4
2.3.Hypertext und Hypermedia5
2.3.1.Nicht-Linearitt6
2.3.2.Informationseinheiten/Knoten6
2.3.3.Verknpfungen/Querverbindungen/Links6
2.3.4.Strukturbedingte Besonderheiten und Probleme7
2.3
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838619484
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 120
- Utgivningsdatum: 1999-12-01
- Förlag: Diplom.de