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Die Gewerkschaft in der Postmoderne - nur eine Geschichte vergangener Zeiten?
Stefan Dring
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspdagogik, Note: 1,4, Universitt der Bundeswehr Mnchen, Neubiberg (Pdagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Wie bereits im Titel genannt, behandelt diese Arbeit zum einen die Postmoderne als die Epoche, in der wir uns derzeit befinden. Es wird auf einer analytischen Ebene der Frage nachgegangen, was sich wie und wo verndert hat. So bietet diese Arbeit eine - sicherlich nicht vollstndige - aber weit reichende Beschreibung von dem, was heute oft und gern Postmoderne genant wird.
Um solche Vernderungen greifbar zu machen, ist es zweckmig, dass die Postmoderne mit ihrem Vorgnger der Moderne - verglichen wird und so Unterschiede aufgezeigt werden. Diese Gegenberstellung geschieht dabei auf mehreren Ebenen:
Wie hat sich die Arbeit seit der Moderne verndert? Hier werden heute berall wieder zu findende Phnomene wie Globalisierung, Flexibilitt und entgrenzte Arbeitszeit sowie die neue Anforderungen an heutige Arbeitnehmer wie z.B. sofft skills behandelt. Es werden dabei nicht nur die Chancen solcher Arbeitsbedingungen errtert, sondern auch die Risiken und Gefahren. So wird geklrt, ob die Arbeit heute noch entfremdet (im Sinne Marx) sein kann.
Ein zweiter Ansatzpunkt ist der Beruf. Es stellt sich heute angesichts von Zeitarbeit, so genannten Jobs und flexibler Arbeitszeit die Frage, was vom Beruf noch bleibt. Wozu ist der Beruf gut? Brauchen wir ihn noch?
Weiter beschftigt sich diese Diplomarbeit mit der Problematik, wie sich die sozialen Bedingungen heute gewandelt haben. Geht es uns im Wohlfahrtsstaat wirklich allen besser? Wenn ja, gibt es andere Probleme? Welche Rolle spielt dabei die heute berall zu findende Individualisierung?
Nicht fr Gewerkschaftler - die diese Phnomene heute vor allem bekmpfen oder von einem Bedeutungsverlust des Berufs oft nichts hren wollen - lsst sich hier eine Relevanz dieser Diplomarbeit erkennen, sonder fr alle, die
Wie bereits im Titel genannt, behandelt diese Arbeit zum einen die Postmoderne als die Epoche, in der wir uns derzeit befinden. Es wird auf einer analytischen Ebene der Frage nachgegangen, was sich wie und wo verndert hat. So bietet diese Arbeit eine - sicherlich nicht vollstndige - aber weit reichende Beschreibung von dem, was heute oft und gern Postmoderne genant wird.
Um solche Vernderungen greifbar zu machen, ist es zweckmig, dass die Postmoderne mit ihrem Vorgnger der Moderne - verglichen wird und so Unterschiede aufgezeigt werden. Diese Gegenberstellung geschieht dabei auf mehreren Ebenen:
Wie hat sich die Arbeit seit der Moderne verndert? Hier werden heute berall wieder zu findende Phnomene wie Globalisierung, Flexibilitt und entgrenzte Arbeitszeit sowie die neue Anforderungen an heutige Arbeitnehmer wie z.B. sofft skills behandelt. Es werden dabei nicht nur die Chancen solcher Arbeitsbedingungen errtert, sondern auch die Risiken und Gefahren. So wird geklrt, ob die Arbeit heute noch entfremdet (im Sinne Marx) sein kann.
Ein zweiter Ansatzpunkt ist der Beruf. Es stellt sich heute angesichts von Zeitarbeit, so genannten Jobs und flexibler Arbeitszeit die Frage, was vom Beruf noch bleibt. Wozu ist der Beruf gut? Brauchen wir ihn noch?
Weiter beschftigt sich diese Diplomarbeit mit der Problematik, wie sich die sozialen Bedingungen heute gewandelt haben. Geht es uns im Wohlfahrtsstaat wirklich allen besser? Wenn ja, gibt es andere Probleme? Welche Rolle spielt dabei die heute berall zu findende Individualisierung?
Nicht fr Gewerkschaftler - die diese Phnomene heute vor allem bekmpfen oder von einem Bedeutungsverlust des Berufs oft nichts hren wollen - lsst sich hier eine Relevanz dieser Diplomarbeit erkennen, sonder fr alle, die
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838661636
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 124
- Utgivningsdatum: 2002-12-01
- Förlag: Diplom.de