Die Grenze des Unbekannten

Doyle beschftigte sich in seinem letzten Lebensabschnitt intensiv mit dem so genannten "Spiritismus". Die Beitrge in diesem Buch beziehen sich auf dieses Thema, und es wurde als Sachbuch geschrieben, um darber zu informieren. Es geht berwiegend um das Leben nach dem Tod und Doyle gibt Beispiele dafr, was er als Beweis fr den Kontakt mit dem Jenseits ansah, z.B. indem Medien Ektoplasma aus ihren Krperffnungen manifestieren. Inwieweit diese Beispiele berzeugend sind und ob ein gewisser Kontakt mit den Verstorbenen in bestimmten Fllen mglich ist, mag der Leser selbst entscheiden. Ein phantastischer Teil des Buches ist Doyles Diskussion ber Feen, den man als Zeugnis fr seine Denkweise betrachten kann.
Insgesamt ist es eine beeindruckende Sammlung von Zeitungsverffentlichungen und weiteren Aufstzen des groen Autors.