Psykologi & pedagogik
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Die Grndung von Kleinsteinrichtungen der Heimerziehung
Andreas Quenkert
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 3,0, Fachhochschule Mnster (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Ausgehend von den Reformbewegungen der siebziger Jahren entstanden die Kleinsteinrichtungen als Alternative zur herkmmlichen Heimerziehung. Anfnglich waren es nur wenige dieser Einrichtungen, die gegrndet wurden. Der groe Boom setze in den Jahren 1978 bis 1981 ein. Die Zahl der Kinderhuser - wie diese Einrichtungen auch genannt wurden - stieg in Westfalen-Lippe auf etwa achtzig. Diese Zahl hat sich bis heute kaum verndert. Wenn einerseits Kinderhuser aufgelst werden, weil alle Kinder erwachsen sind und die Eltern keine neuen mehr aufnehmen wollen, kommt es auf der anderen Seite aber auch immer wieder zu Neugrndungen.
Wie so eine Neugrndung verluft und welche Problemstellungen damit verbunden sind, soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Zur Grndung von Kleinsteinrichtungen gibt es nicht viel Literatur. Lediglich Hans-Gnther Mischke hat sich 1981 ebenfalls im Rahmen seiner Diplomarbeit als Teil dessen mit dem Ablauf der Errichtung eines Kinderhauses beschftigt.
Vernderungen haben sich seither in rechtlicher Hinsicht durch das Inkrafttreten des KJHG aber auch in anderen Bereichen ergeben. Viele meiner Informationen habe ich aus Gesprchen mit Kinderhauseltern, der Interessengemeinschaft von Kinderkleinstheimen/Kinderhusern in Westfalen Lippe e.V. (ikw), dem Landesjugendamt Westfalen-Lippe und der Kinderhausberatungsstelle in Kln-Brhl.
Mglicherweise kann diese Arbeit auch denjenigen helfen, die die Grndung eines Kinderhauses in Erwgung ziehen oder sich bereits dazu entschlossen haben. Ich habe daher den Anhang um die Liste der Kontaktadressen ergnzt, damit von dort ggf. weitere Informationen und Beratung zu dem Thema erhalten werden knnen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.Vorwort2
II.Kleinsteineinrichtungen in der Heimerziehung4
III.Kinderhuser6
IV.Der Weg zur Gr
Ausgehend von den Reformbewegungen der siebziger Jahren entstanden die Kleinsteinrichtungen als Alternative zur herkmmlichen Heimerziehung. Anfnglich waren es nur wenige dieser Einrichtungen, die gegrndet wurden. Der groe Boom setze in den Jahren 1978 bis 1981 ein. Die Zahl der Kinderhuser - wie diese Einrichtungen auch genannt wurden - stieg in Westfalen-Lippe auf etwa achtzig. Diese Zahl hat sich bis heute kaum verndert. Wenn einerseits Kinderhuser aufgelst werden, weil alle Kinder erwachsen sind und die Eltern keine neuen mehr aufnehmen wollen, kommt es auf der anderen Seite aber auch immer wieder zu Neugrndungen.
Wie so eine Neugrndung verluft und welche Problemstellungen damit verbunden sind, soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Zur Grndung von Kleinsteinrichtungen gibt es nicht viel Literatur. Lediglich Hans-Gnther Mischke hat sich 1981 ebenfalls im Rahmen seiner Diplomarbeit als Teil dessen mit dem Ablauf der Errichtung eines Kinderhauses beschftigt.
Vernderungen haben sich seither in rechtlicher Hinsicht durch das Inkrafttreten des KJHG aber auch in anderen Bereichen ergeben. Viele meiner Informationen habe ich aus Gesprchen mit Kinderhauseltern, der Interessengemeinschaft von Kinderkleinstheimen/Kinderhusern in Westfalen Lippe e.V. (ikw), dem Landesjugendamt Westfalen-Lippe und der Kinderhausberatungsstelle in Kln-Brhl.
Mglicherweise kann diese Arbeit auch denjenigen helfen, die die Grndung eines Kinderhauses in Erwgung ziehen oder sich bereits dazu entschlossen haben. Ich habe daher den Anhang um die Liste der Kontaktadressen ergnzt, damit von dort ggf. weitere Informationen und Beratung zu dem Thema erhalten werden knnen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.Vorwort2
II.Kleinsteineinrichtungen in der Heimerziehung4
III.Kinderhuser6
IV.Der Weg zur Gr
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838615547
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 84
- Utgivningsdatum: 1999-05-01
- Förlag: Diplom.de