Psykologi & pedagogik
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Die Hufigkeit von Essstrungen bei Mitgliedern eines Fitnessstudios
Daniela Vossieck
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,1, Fachhochschule Bielefeld (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit ist Teil einer Studie, die die Prvalenzrate von Essstrungen bei Mitgliedern eines Fitnessstudios ermitteln soll. Anhand einer Umfrage in einem Bielefelder Sportstudio soll gezeigt werden, ob es einen Zusammenhang zwischen gestrtem Essverhalten und Sport im Fitnessstudio gibt. Mit gestrtem Essverhalten sind Magersucht, Bulimia Nervosa, Binge Eating Disorder und nicht nher bezeichnete Essstrung, anhand der Kriterien des Diagnostic and Statistical Manual of mental Disorders 4th (DSM-IV, American Psychaitric Association, 2004) gemeint.
Leistungssportler und Leistungssportlerinnen, bei denen es ein Zusammenhang zwischen Leistung und Gewicht gibt, sind gefhrdeter eine Essstrung zu entwickeln als Nichtsportler, wobei Leistungssportler nicht fters betroffen sind. Die Hufigkeit von Essstrungen in der Normalbevlkerung liegt zwischen 2% - 6%, bei den Leistungssportlern wird sie mit ca 3,4% angegeben (Wanke et al, 2007).
Sportarten, die sthetik, das Gewicht oder die Ausdauer als entscheidende Kriterien beinhalten, gehren zu den Risikosportarten, bei denen Essstrungen bei bis zu 15 - 78% aller Sportler und Sportlerinnen auftreten. Solche Sportarten knnen sein: Skispringen, Eiskunstlauf, Marathonlauf, Ballett, Turnen und anderen. Neben den multifaktoriellen Ursachen, wie biologische-, soziokulturelle-, psychische- und systemische Einflsse, gehren die Vernderungen des krperlichen Idealbildes der letzten 40 Jahre sowie der Anstieg der Ansprche an die sportlichen Leistungen dazu. (Wanke et al, 2004). Dabei wird den mnnlichen Sportlern einen geringere Gefhrdung zugeordnet als den Frauen. Mnner erfllen eher die Binge Eating Disorder (BED) Kriterien. Prozentual sind es 13,02% Mnner und 10,85% der Frauen. Whrend die Frauen mit 5,25% und die Mnner mit 2,04% eher purging Verh
Leistungssportler und Leistungssportlerinnen, bei denen es ein Zusammenhang zwischen Leistung und Gewicht gibt, sind gefhrdeter eine Essstrung zu entwickeln als Nichtsportler, wobei Leistungssportler nicht fters betroffen sind. Die Hufigkeit von Essstrungen in der Normalbevlkerung liegt zwischen 2% - 6%, bei den Leistungssportlern wird sie mit ca 3,4% angegeben (Wanke et al, 2007).
Sportarten, die sthetik, das Gewicht oder die Ausdauer als entscheidende Kriterien beinhalten, gehren zu den Risikosportarten, bei denen Essstrungen bei bis zu 15 - 78% aller Sportler und Sportlerinnen auftreten. Solche Sportarten knnen sein: Skispringen, Eiskunstlauf, Marathonlauf, Ballett, Turnen und anderen. Neben den multifaktoriellen Ursachen, wie biologische-, soziokulturelle-, psychische- und systemische Einflsse, gehren die Vernderungen des krperlichen Idealbildes der letzten 40 Jahre sowie der Anstieg der Ansprche an die sportlichen Leistungen dazu. (Wanke et al, 2004). Dabei wird den mnnlichen Sportlern einen geringere Gefhrdung zugeordnet als den Frauen. Mnner erfllen eher die Binge Eating Disorder (BED) Kriterien. Prozentual sind es 13,02% Mnner und 10,85% der Frauen. Whrend die Frauen mit 5,25% und die Mnner mit 2,04% eher purging Verh
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640397143
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 38
- Utgivningsdatum: 2009-08-13
- Förlag: Grin Verlag