Filosofi & religion
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Die Ideenlehre Platons unter erkenntnistheoretischen Vorzeichen
Jana Holters
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universitt Dsseldorf, Veranstaltung: Vorlesung - Einfhrung in die Erkenntnistheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl das Weltgeschehen nur selten von einzelnen Personen abhngt, drfte Platon wohl eine Ausnahme sein. Wre er als junger Mann in einem der vielen Kriege seiner Vaterstadt gefallen, die Welt wrde heute ganz anders aussehen [...]. Denn Platons Philosophie hat Mastbe gesetzt, die ber die Jahrhunderte bis heute das Forschen und Denken bestimmen sollten."
Platon war ein groer Denker der Antike, dessen Werke bereits unzhlige Male untersucht und erforscht wurden. Insbesondere seine Ideenlehre weckte oftmals das Interesse verschiedener Philosophen. Dementsprechend gro ist auch die Auswahl an Sekundrliteratur zu seinen Werken.
Diese Ideenlehre wird auch der Hauptuntersuchungsgegenstand dieser Arbeit sein. Jedoch wird sie nicht auf den Idealstaat eingehen, den Platon in der Politeia mithilfe der Ideenlehre begrndet, sondern sich denn erkenntnistheoretischen Aspekten widmen. Dafr eignet sich insbesondere das bekannte Hhlengleichnis von Platon und der Dialog Menon, die im Folgenden textanalytisch untersucht werden. Zuvor jedoch wird es einen kurzen berblick ber die Ideenlehre geben, der notwendig ist, um jegliche Zusammenhnge zu verstehen.
In der Antike konzentrierte man sich eigentlich auf metaphysische Probleme der Philosophie. Auch Platon wurde oft so interpretiert. So schreibt Diogenes Laertius ber Platons Philosophie: Das Endziel sei die Verhnlichung mit Gott."
Obwohl die Erkenntnistheorie in der Antike nicht das hauptschliche Thema war, lohnt es sich Platons Werke auf erkenntnistheoretische Anzeichen zu untersuchen. Inwiefern es eine Erkenntnistheorie Platons gibt und ob die jeweiligen Begrndungen in sich schlssig sind, wird ausgiebig zu untersuchen sein.
Platon war ein groer Denker der Antike, dessen Werke bereits unzhlige Male untersucht und erforscht wurden. Insbesondere seine Ideenlehre weckte oftmals das Interesse verschiedener Philosophen. Dementsprechend gro ist auch die Auswahl an Sekundrliteratur zu seinen Werken.
Diese Ideenlehre wird auch der Hauptuntersuchungsgegenstand dieser Arbeit sein. Jedoch wird sie nicht auf den Idealstaat eingehen, den Platon in der Politeia mithilfe der Ideenlehre begrndet, sondern sich denn erkenntnistheoretischen Aspekten widmen. Dafr eignet sich insbesondere das bekannte Hhlengleichnis von Platon und der Dialog Menon, die im Folgenden textanalytisch untersucht werden. Zuvor jedoch wird es einen kurzen berblick ber die Ideenlehre geben, der notwendig ist, um jegliche Zusammenhnge zu verstehen.
In der Antike konzentrierte man sich eigentlich auf metaphysische Probleme der Philosophie. Auch Platon wurde oft so interpretiert. So schreibt Diogenes Laertius ber Platons Philosophie: Das Endziel sei die Verhnlichung mit Gott."
Obwohl die Erkenntnistheorie in der Antike nicht das hauptschliche Thema war, lohnt es sich Platons Werke auf erkenntnistheoretische Anzeichen zu untersuchen. Inwiefern es eine Erkenntnistheorie Platons gibt und ob die jeweiligen Begrndungen in sich schlssig sind, wird ausgiebig zu untersuchen sein.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640872084
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 40
- Utgivningsdatum: 2011-03-24
- Förlag: Grin Publishing