bokomslag Die Klosterkirche St. Peter- und Paul in Zittau im Spiegel der Zittauer Stadtgeschichte
Konst & kultur

Die Klosterkirche St. Peter- und Paul in Zittau im Spiegel der Zittauer Stadtgeschichte

Elisabeth Humboldt

Pocket

629:-

Funktionen begränsas av dina webbläsarinställningar (t.ex. privat läge).

Uppskattad leveranstid 3-7 arbetsdagar

Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-

  • 20 sidor
  • 2010
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2,0, Universitt Leipzig (Kirchengeschichte), Veranstaltung: Blockseminar "Kirche und Kunst in der Oberlausitz", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gegend um die Stadt Zittau, in der sdstlichen Oberlausitz an der Mandaumndung in die Lausitzer Neie gelegen, war schon etwa um das Jahr 1000 besiedelt. Ein Handelsweg ber das Zittauer Gebirge nach Bhmen begnstigte die wahrscheinliche Entstehung einer Wasserburg an der Mandau und zweier Waldhufendrfer1.
Die Verbindung nach Bhmen bestimmte die Zittauer Geschichte von den
Ursprngen an. Die vormals dem Markgrafentum Meien unterstellte Oberlausitz kam 1158 als Reichslehen zu Bhmen. Erstmals urkundlich erwhnt wird die Stadt Zittau in einer Urkunde des Klosters St. Marienthal bereits 1238, als sich dort der bhmische Adlige 'Czastolaw de Zittavia' aus der burggrflichen Familie derer von 'Lipa' aufhielt. Der Name 'Zittau' geht auf das slawische 'zito' mit der deutschen Entsprechung 'Korn' zurck, was auf einen intensiven Getreideanbau in der Zittauer Gegend schlieen lt.
Der bhmische Knig Ottokar II. verlieh Zittau 1254 das Stadtrecht; 1255 bestimmte er die zuknftige Stadtgre, indem er die Flur umritt, auf der sie entstehen sollte.
Nachdem eine zweite Stadtmauer erbaut worden war, nahm die Stadt nach damaligem Begriff eine ansehnliche Gre"2 ein.[...]
1 Krell, 296.
2 Reisehandbuch, 412.
  • Författare: Elisabeth Humboldt
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9783640683260
  • Språk: Tyska
  • Antal sidor: 20
  • Utgivningsdatum: 2010-08-27
  • Förlag: Grin Verlag