Die Konferenz

Der Patrizier-Sohn Markus Fabius muss vor dem rachschtigen Kaiser Tiberius aus Rom fliehen. Tiberius hat den Vater von Markus in den Tod getrieben und frchtet weitere Gegner.
Die Handelsfirma Drago, die zur Familie des Markus gehrt, verhilft ihm zu einer lngeren Seefahrt und zu weitreichenden Kenntnissen des weltweiten' Handels und entsprechender Gefahren.
Er lernt interessante Menschen kennen, rmische Offiziere, Piraten, Geheimdienst-Mitarbeiter, Spione, Verrter, Kaufleute und deren Abenteuer.
Man verwendet ihn in der militrischen Verwaltung der rmischen Provinz Juda. Der Geheimdienst bittet ihn herauszufinden, wie gefhrlich die Christen fr Rom sein knnen.
Es findet eine Wirtschaftskonferenz statt, auf der Probleme des rmischen Handels mit Arabien, Ost-Asien und thiopien zu klren sind.
Markus gert zwischen die Aktionen des rmischen Geheimdienstes und die Aktivitten der jdischen Zeloten in Palstina.
Der Umgang mit den Christen und deren Glauben lassen ihn zum Evangelisten werden. Er wird verwickelt in Ereignisse, die in der biblischen Apostelgeschichte geschildert werden. Dabei lernt er den jdischen Theologen Saul kennen, den spteren Apostel Paulus.
Markus ist anfangs bestimmt von der rmischen Aufklrung, dem Rmischen Frieden', den Kaiser Augustus proklamiert hatte, und von dem entsprechenden Selbstbewusstsein gegenber der sie umgebenden Barbarei'. Markus muss sich dann auseinandersetzen mit Positionen der griechischen Philosophie und des Judentums und den dazugehrenden Kehrseiten. Darber kommt er zum christlichen Glauben. Er lsst sich schlielich von Petrus taufen.
Im Zusammenhang der Konferenz befreundet er sich mit dem thiopischen Finanzminister, der sich von Philippus taufen lsst und der sich in einem sehr freundlichen Brief bei den Rmern fr die Konferenz bedankt.
In diesem Brief wird auch Markus genannt, auf den so Tiberius wieder aufmerksam wird. Markus muss davor geschtzt werden und aus dem Blickfeld verschwinden - rmisc