Die Krfte der Natur und ihre Benutzung

5 ber e>dji.i fung \Jon bem frucljtbarften Cfinflufi auf olle menfd)lid)e atigfcit fein muji, nid)t nur infoltJeit biefe bie auficre IJ(atur bU ben befonbmn, ssltJerfen bes IJ1u ens unb bes ebarfes eran3ie t. fonbern aud) infofern biefcfbe bie !ssorgiinge bcs inneren 9Renfcl)cn 311tn @egenftanbe i rer \l3ffege mndjt. 'Viefcr offenbare %t cn iit nlfo eine rud)t bcr IJ1aturforfd}ung unb ber IJlaturluiffenfd)aften, luie \tlir bie @cfnmt eit bcr [1crcits erlangten )Refultate unb bie 9Jict oben, biefeH1en 3u \Jcrmc{]rcn, bll lautern unb in gegen feitigen organifd)en, ssufammcngnng 3u bringen, im groflcn @mtbcn nennen. ie bie IJ1atur ein fd)oener, unteilbarer Drganismus iit, fo mufiten eigentlidJ aud) bie IJ1oturltJiffenfd]aften ein ungctrenntes @anbe ausmad)m. ei bem unermefilid)en 9reid)tum aber unb ber unfnfibaren iJulle ber IJ1atur ergibt fiel], bafi felbjt ber fd}arffte !sserftanb unb ber be arr!id)fte leii3 ben ein elnen Wlenfdjen nidjt in ben e>tanb fe en, mit allen biefen @egenftanben genauer betonnt 3u lt: lerben. Cfs {]oben fid) bcmgemafi im 2oufe bcr .Seiten auf bem grofien @ebiete einbetue l, ssro\Jin3en gefonbcrt, ltJefdje, fobid als moeglid) begren3t, eine felbftanbige earbeitung finbcn.