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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 2,4, Bayerische Julius-Maximilians-Universitt Wrzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis
1.Einleitung
2.Die Entstehung des Konflikts
3.Krnungen- die Ursprnge des Zeremoniells
4.Die Doppelwahl und die Krnungen Philipps und Ottos
4.1Philipp von Schwaben
4.2Otto von Braunschweig
5.Die Folgen der Doppelwahl
6.Schluss
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die Geschichte des Heiligen Rmischen Reiches war geprgt durch den Dualismus von Knig und Frsten. Dieser wurde bereits dadurch ausgedrckt, dass der Knig von den weltlichen und geistlichen Frsten gewhlt wurde, da das deutsche Reich keine einheitliche ethnische Grundlage besa. Begrndet lag dies in der Tatsache, dass es im 9. und 10.Jahrhundert aus der Vereinigung verschiedener Volksstmme entstand. In der vorliegenden Arbeit soll gezeigt werden zu welchen Konflikten dieses Wahlknigtum fhren konnte, denn 1198 stand erneut eine Wahl an. Weiterhin soll beschrieben werden, wie es zu der Neuwahl kam, welche Rolle dabei die beiden groen deutschen Familiendynastien der Staufer und Welfer spielten, vor allem aber wie es zu der Krnung zweier Knige kam und wie diese jeweils abliefen. Das 12. Jahrhundert war bestimmt durch einen Gegensatz beider. Die Staufer auf der einen Seite, die im Streit um das Erbe der Salier gesiegt hatten und bereits mit Konrad III., Friedrich I. und Heinrich VI. drei Kaiser gestellt hatten. Auf der anderen Seite steht das Geschlecht der Welfer, welches viel lter und vornehmer war, jedoch mit Heinrich dem Lwen gegen Friedrich I. keinen Sieg erreichen konnte. Es soll geklrt werden, warum keine Einigung dieser mglich war und warum es deshalb 1198 zu einer Doppelwahl kam. Abschlieend sollen die Folgen dieser Doppelwahl und der daraus resultierenden Krnungen aufgezeigt und hierbei ins besondere die Stellung des
1.Einleitung
2.Die Entstehung des Konflikts
3.Krnungen- die Ursprnge des Zeremoniells
4.Die Doppelwahl und die Krnungen Philipps und Ottos
4.1Philipp von Schwaben
4.2Otto von Braunschweig
5.Die Folgen der Doppelwahl
6.Schluss
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die Geschichte des Heiligen Rmischen Reiches war geprgt durch den Dualismus von Knig und Frsten. Dieser wurde bereits dadurch ausgedrckt, dass der Knig von den weltlichen und geistlichen Frsten gewhlt wurde, da das deutsche Reich keine einheitliche ethnische Grundlage besa. Begrndet lag dies in der Tatsache, dass es im 9. und 10.Jahrhundert aus der Vereinigung verschiedener Volksstmme entstand. In der vorliegenden Arbeit soll gezeigt werden zu welchen Konflikten dieses Wahlknigtum fhren konnte, denn 1198 stand erneut eine Wahl an. Weiterhin soll beschrieben werden, wie es zu der Neuwahl kam, welche Rolle dabei die beiden groen deutschen Familiendynastien der Staufer und Welfer spielten, vor allem aber wie es zu der Krnung zweier Knige kam und wie diese jeweils abliefen. Das 12. Jahrhundert war bestimmt durch einen Gegensatz beider. Die Staufer auf der einen Seite, die im Streit um das Erbe der Salier gesiegt hatten und bereits mit Konrad III., Friedrich I. und Heinrich VI. drei Kaiser gestellt hatten. Auf der anderen Seite steht das Geschlecht der Welfer, welches viel lter und vornehmer war, jedoch mit Heinrich dem Lwen gegen Friedrich I. keinen Sieg erreichen konnte. Es soll geklrt werden, warum keine Einigung dieser mglich war und warum es deshalb 1198 zu einer Doppelwahl kam. Abschlieend sollen die Folgen dieser Doppelwahl und der daraus resultierenden Krnungen aufgezeigt und hierbei ins besondere die Stellung des
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640638086
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 22
- Utgivningsdatum: 2010-06-06
- Förlag: Grin Verlag