Die kulturelle und knstlerische Hellenisierung der Ksten des Mittelmeers durch die Stadt Phokaia

Diese Untersuchungen wren nicht mglich gewesen ohne die liberale Untersttzung der Museumsdirektoren, die mir das Studium und das Photo graphieren der fr diese Arbeit notwendigen Antiken in grozgigster Weise
ermglicht haben. Ihnen allen, vor allem den Direktoren Prof. Dr. Necati Dolounay, Nesih Firatli, Haki Gltekin Bey, Musa Baran und meinen Kol legen Prof. Arif Mfid Bey, laIe Inan, Yusuf Boysal Bey und dem Brger meister
von Foca-Phokaia Seldschuk Dirim Bey, sage ich meinen aufrichtigen Dank. Nicht minderen Dank aber schulde ich den Direktoren der europ ischen Museen, die mir seit Jahren erlaubt haben, ihre reichen fr das Phokerproblem
wichtigen Sammlungen zu nutzen, vor allem meinen Freun den Semni und Chrestos Karousos, G. Miliadis, N. Platon, G. Bakalakis, Ch. Makaronas, J. Konstantinou, M. Brouskari, D. Lazaridis, N. Zaphyro poulos, M. Andronikos, A.
de Franciscis, J. Bovio-Marconi, V. Tusa, P. Or landini, P. Griffo, A. Degrassi, M. Napoli, P. Sestieri, V. Panebianco, J. Ba belon, J. Charbonneau, P. Devambez, L. Kahil, R. Rolland, F. Benoit, P. Amandry, A.
Blanco-Freijero, G. Fernandez-Chicarro y de Dios, A. Ra mos Folques, M. Almagro, G. Gomez Moreno, Ferdinando Lamberto Garcia Atanco und nicht zuletzt den Leitern des Deutschen Archologischen Institu tes E. Kunze, Th. Kraus,
H. Schlunk, R. Naumann und gewi noch vielen anderen, die mir im Augenblick nicht gegenwrtig sind. Fr Untersttzung bei der Durchfhrung mehrerer Reisen danke ich der Deutschen Forschungs gemeinschaft und der
Arbeitsgemeinschaft fr Forschung des Landes Nord rhein-Westfalen. Dr. Zanker verdanke ich die Kontrolle der Zitate.