Skönlitteratur
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Die Literarische Verarbeitung Von Hafterfahrungen Deutscher Frauen Zwischen 1938 Und 1954 Unter Diktatorischen Regimes
Juliane Berndt
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universitt Potsdam (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung
1. Einleitung
2. Mglichkeiten und Grenzen des Vergleichs
3. Die Autorinnen
3.1. Margarete Buber-Neumann
3.2. Barbara Reimann
3.3. Erika Riemann
4. Die biografischen bzw. autobiografischen Texte
4.1. Margarete Buber-Neumann: "Als Gefangene
bei Stalin und Hitler"
4.2. Barbara Reimann: "Die Erinnerung darf nicht sterben..."
4.3. Erika Riemann: "Die Schleife an Stalins Bart"
5. Umstnde der Verhaftung
6. Die Haftanstalten
6.1. Der Gulag
6.2. Das Konzentrationslager/Arbeitslager
6.3. Das sowjetische Speziallager
7. Vergleich der Beschreibung der Haftbedingungen
7.1. Die Ankunft im Gefngnis, Isolationshaft und Folter
7.2. Die allgemeinen Haftbedingungen
in den Lagern/Gefngnissen
7.3 Die Gemeinschaftsgefge
7.4. Rolle der politischen berzeugung whrend der Haft und ihre
Auswirkungen auf den Text
8. Die Auswirkungen von Rehabilitation und Ignoranz (nach der
Entlassung) auf die Schreibmotivation der Autorinnen
9. Fazit
10. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
"Wenn man die Berichte von Menschen liest, die beide Typen von Lagern
berlebt haben, dann springen eher die unterschiedlichen Erlebnisse der Opfer als die Unterschiede zwischen beiden Lagersystemen ins Auge. (...) In Deutschland konnte man an der Grausamkeit, in Russland an der eigenen Verzweiflung sterben. In Auschwitz konnte man in der Gaskammer zu Tode kommen, an der Kolyma im Schnee erfrieren. Der Mensch konnte in einem deutschen Wald oder in der sibirischen Tundra, bei einem Unfall im Bergwerk oder in einem Viehwagen sein Leben lassen. Am Ende aber erzhlt jedes Menschenleben seine eigene Geschichte."
Im Folgenden soll die literarische Verarbeitung dreier Texte
verglichen werden, die sich mit der Haft in Gulag, Konzentrationslager und
Speziallager befassen. Margarete Buber-Neumann und ihre Teilbiografie
Als Gefangene bei St
1. Einleitung
2. Mglichkeiten und Grenzen des Vergleichs
3. Die Autorinnen
3.1. Margarete Buber-Neumann
3.2. Barbara Reimann
3.3. Erika Riemann
4. Die biografischen bzw. autobiografischen Texte
4.1. Margarete Buber-Neumann: "Als Gefangene
bei Stalin und Hitler"
4.2. Barbara Reimann: "Die Erinnerung darf nicht sterben..."
4.3. Erika Riemann: "Die Schleife an Stalins Bart"
5. Umstnde der Verhaftung
6. Die Haftanstalten
6.1. Der Gulag
6.2. Das Konzentrationslager/Arbeitslager
6.3. Das sowjetische Speziallager
7. Vergleich der Beschreibung der Haftbedingungen
7.1. Die Ankunft im Gefngnis, Isolationshaft und Folter
7.2. Die allgemeinen Haftbedingungen
in den Lagern/Gefngnissen
7.3 Die Gemeinschaftsgefge
7.4. Rolle der politischen berzeugung whrend der Haft und ihre
Auswirkungen auf den Text
8. Die Auswirkungen von Rehabilitation und Ignoranz (nach der
Entlassung) auf die Schreibmotivation der Autorinnen
9. Fazit
10. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
"Wenn man die Berichte von Menschen liest, die beide Typen von Lagern
berlebt haben, dann springen eher die unterschiedlichen Erlebnisse der Opfer als die Unterschiede zwischen beiden Lagersystemen ins Auge. (...) In Deutschland konnte man an der Grausamkeit, in Russland an der eigenen Verzweiflung sterben. In Auschwitz konnte man in der Gaskammer zu Tode kommen, an der Kolyma im Schnee erfrieren. Der Mensch konnte in einem deutschen Wald oder in der sibirischen Tundra, bei einem Unfall im Bergwerk oder in einem Viehwagen sein Leben lassen. Am Ende aber erzhlt jedes Menschenleben seine eigene Geschichte."
Im Folgenden soll die literarische Verarbeitung dreier Texte
verglichen werden, die sich mit der Haft in Gulag, Konzentrationslager und
Speziallager befassen. Margarete Buber-Neumann und ihre Teilbiografie
Als Gefangene bei St
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640845118
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 108
- Utgivningsdatum: 2011-03-02
- Förlag: Grin Publishing