1989:-
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Lt sich der Wettbewerb als Ordnungsprinzip bei der Geldemission verwirklichen? Ist privater Geldwettbewerb funktionsfhig und sinnvoll, oder mu am staatlichen Notenbankmonopol festgehalten werden? Paul Terres entwirft einen wettbewerblichen Ordnungsrahmen, innerhalb dessen sich vorteilhafte monetre Institutionen und Geldsysteme fortentwickeln knnen. Die Logik einer wettbewerblichen Geldordnung liegt darin, da innerhalb einer solchen Ordnung vorteilhaftere Geldsysteme entdeckt und durchgesetzt werden knnen. Der Mibrauch, den die Regierungen mit dem staatlichen Notenmonopol immer wieder betrieben haben, wird in einer Wettbewerbsordnung verhindert. Der Autor zeigt, da eine wettbewerbliche Geldordnung bessere Voraussetzungen fr gutes Geld bietet als die monopolistische Geldpolitik staatlicher Regierungen oder 'unabhngiger' Zentralbanken. Fr die geldtheoretische Analyse bringt eine monetre Wettbewerbsordnung revolutionre Vernderungen mit sich. Eine Neuinterpretation monetrer Zusammenhnge wird erforderlich, die die gngige Geldtheorie als weitgehend veraltet erscheinen lt.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783161471278
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 415
- Utgivningsdatum: 1999-02-01
- Förlag: JCB Mohr (Paul Siebeck)