bokomslag Die Macht der Ordnung
Filosofi & religion

Die Macht der Ordnung

Andreas Anter

Pocket

1219:-

Funktionen begränsas av dina webbläsarinställningar (t.ex. privat läge).

Tillfälligt slut online – klicka på "Bevaka" för att få ett mejl så fort varan går att köpa igen.

  • 333 sidor
  • 2007
Worauf beruht die Existenz einer Ordnung? Andreas Anter nimmt diese Kernfrage der Politikwissenschaft systematisch und ideengeschichtlich in den Blick, zeigt die vielgestaltigen Phnomene der Ordnung und erschliet die disparaten Ordnungsdiskurse der Moderne. Ob bei Hobbes oder Tocqueville, Max Weber oder Carl Schmitt, Walter Eucken oder Eric Voegelin - die Ordnungsfrage wurde denkbar unterschiedlich beantwortet. Sie bleibt unvermindert aktuell, da jede Ordnung stets neuen Zerfallsprozessen ausgesetzt ist. Der Autor zeigt, da Ordnungen durch Grenzziehungen entstehen, und er demonstriert eine grundlegende Paradoxie: da jede Ordnung Unordnung zulassen mu, um sich selbst zu behaupten. Rezensionen der 2. Auflage: "A clear, enlightening and substantial treatment, ... highly sophisticated and persuasive, ... an impressive book." Gianfranco Poggi in Max Weber Studies, 8 (2008), S. 247-249 Rezensionen der 1. Auflage: "Anters im Detail gelehrte, durchaus brillante und immer nchter-objektivierende Studie ... bietet der gegenwrtigen politischen Philosophie eine hervorragende Gelegenheit, im Hinblick auf die Rekonstruktion sozialer Ordnung und politischer Anthrpologie ihre Konzepte zu berprfen. " Gerald Hartung in Deutsche Zeitschrift fr Philosophie 54 (2006), S. 954-957 "Diese Ausfhrungen sind von besonderem Wert, weil sie durchaus als Prolegomena einer allgemeinen Theorie der Ordnung und der Ordnungsbildung gelesen werden knnen." Josef Franz Lindner in Politische Studien 399 (2005), S. 117ff. "Die Macht der Ordnung ist ein provozierendes Buch. Gut, da es geschrieben worden ist." Daniel Hildebrand in Das Historisch-Politische Buch 6 (2005), S. 640f. Folgende Rezensionen sind bekannt (1. Auflage): In: Neue Zrcher Zeitung 29. Mrz 2005, S. 22 ( Ludger Heidbrink) In: Politische Studien 56 (2005), S. 117-119 ( Josef F. Lindne r) In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 2. Februar 2005, S. 36 ( Michael Pawli k) In: Zeitschrift fr Politikwissenschaft 15 (2005), S. 694 ( Robert Chr. van Ooye n) In: ORF Kultur 17. Juni 2005 ( Rainer Rosenberge r) In: Politische Vierteljahresschrift 46 (2005), S. 721-723 ( Siegfried Weichlein) In: H-Soz-u-Kult 12. Oktober 2005 ( Andreas Schneider) In: Rechtsgeschichte 7 (2005), S. 168-170 ( Margrit Seckelmann) In: Das Historisch-Politische Buch 53 (2005), S. 640-641 ( Daniel Hildebrand) In: Wolfenbtteler Barock-Nachrichten 32 (2005), S. 91-98 ( Helwig Schmidt-Glintzer) In: Sezession 2005, Heft 12, S. 53 ( Wolfgang Saur) In: Deutsche Zeitschrift fr Philosophie 54 (2006), S. 954-957 ( Gerald Hartung) In: Zeitschrift fr Geschichtswissenschaft 55 (2007), S. 65 ( Benjamin Steiner)
  • Författare: Andreas Anter
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9783161491115
  • Språk: Engelska
  • Antal sidor: 333
  • Utgivningsdatum: 2007-09-01
  • Förlag: Mohr Siebeck