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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,4, Universitt Hamburg (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsgeographie), Veranstaltung: Dr. Carlheinrich Heiland, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Bitte keine Werbung - diesen Hinweis findet man heutzutage an unzhligen Briefksten deutscher Haushalte. Tausende von Verbrauchern versuchen damit, sich gegen die Flut unerwnschter Werbesendungen zu wehren. Auch die Anzeigenbltter, die jngste Mediengattung nach den lang etablierten Print- und elektronischen Medien, zhlen oft zu den mehr oder weniger erwnschten Zusendungen'. Als Medium fr die Handelswerbung vor Ort und als Trger fr unmittelbare Nachbarschafts-Informationen haben diese aber lngst ihre Marktnische gegenber den anderen Medien entdeckt. Von den Media-Planern nicht ernst genommen und als Bltter fr die berhmt-berchtigten Schweinebauchanzeigen des Handels abgewertet, von den Verbrauchern oftmals als Werbebltter ohne Inhalt empfunden, haben die Anzeigenbltter jedoch nach wie vor gegen weit verbreitete Vorurteile zu kmpfen, wobei Standardargumente' wie Forschungsdefizite, keine neutrale Auflagenkontrolle und fehlende redaktionelle Kompetenz keine Ausnahme darstellen. Gerade das negative Image der Anzeigenbltter war der ausschlaggebende Grund dafr, da diese in der Vergangenheit seitens der Media-Planer konsequent ignoriert wurden und damit im Rahmen eines Media-Mixer bei der Werbung praktisch nicht stattfanden. Dabei bersieht man geflissentlich, da der Handel lngst eine mitentscheidende Rolle in der Vermarktunq der Produkte und damit im Marketing bernommen hat.
Sptestens seit der Aufhebung der Preisbindung am 1.1.1974 in Deutschland hat der Handel den Endverbraucherpreis als das marktpolitische Instrument schlechthin entdeckt. Zudem hat mit dem Entstehen neuer Vertriebsformen Ende der 60er Jahre, die i.d.R. ber den Preis
Bitte keine Werbung - diesen Hinweis findet man heutzutage an unzhligen Briefksten deutscher Haushalte. Tausende von Verbrauchern versuchen damit, sich gegen die Flut unerwnschter Werbesendungen zu wehren. Auch die Anzeigenbltter, die jngste Mediengattung nach den lang etablierten Print- und elektronischen Medien, zhlen oft zu den mehr oder weniger erwnschten Zusendungen'. Als Medium fr die Handelswerbung vor Ort und als Trger fr unmittelbare Nachbarschafts-Informationen haben diese aber lngst ihre Marktnische gegenber den anderen Medien entdeckt. Von den Media-Planern nicht ernst genommen und als Bltter fr die berhmt-berchtigten Schweinebauchanzeigen des Handels abgewertet, von den Verbrauchern oftmals als Werbebltter ohne Inhalt empfunden, haben die Anzeigenbltter jedoch nach wie vor gegen weit verbreitete Vorurteile zu kmpfen, wobei Standardargumente' wie Forschungsdefizite, keine neutrale Auflagenkontrolle und fehlende redaktionelle Kompetenz keine Ausnahme darstellen. Gerade das negative Image der Anzeigenbltter war der ausschlaggebende Grund dafr, da diese in der Vergangenheit seitens der Media-Planer konsequent ignoriert wurden und damit im Rahmen eines Media-Mixer bei der Werbung praktisch nicht stattfanden. Dabei bersieht man geflissentlich, da der Handel lngst eine mitentscheidende Rolle in der Vermarktunq der Produkte und damit im Marketing bernommen hat.
Sptestens seit der Aufhebung der Preisbindung am 1.1.1974 in Deutschland hat der Handel den Endverbraucherpreis als das marktpolitische Instrument schlechthin entdeckt. Zudem hat mit dem Entstehen neuer Vertriebsformen Ende der 60er Jahre, die i.d.R. ber den Preis
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838635132
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 104
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de