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Die Messe als Marketing-Instrument im Business-to-Business-Bereich - eine kritische Analyse aus informationskonomischer Sicht
Vanessa Bonenberger
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 3,0, Heinrich-Heine-Universitt Dsseldorf (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Die Messe hat sich in den letzten Jahren immer mehr zu einem festen Bestandteil des Kommunikationsmix von Anbietern im Industriegter- bzw. Business-to-Business-Bereich entwickelt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich die Messe wie kaum ein anderes kommunikationspolitisches Instrument zur Information und Kommunikation zwischen Anbietern und Nachfragern eignet. Gerade die auf Industriegtermrkten vermarkteten Leistungen zeichnen sich durch hohe Komplexitt und Individualitt aus. Dies fhrt dazu, dass die Eigenschaften dieser Leistungen nicht immer schon vor dem Kauf identifizierbar sind. Dadurch entstehen Informationsasymmetrien zwischen den Marktteilnehmern. Durch die daraus resultierenden Unsicherheiten, besonders in Bezug auf die Qualitt der angebotenen Leistungen, erlangen die Informationsbeschaffung und bertragung im Rahmen von Kauf- und Vermarktungsprozessen eine herausragende Bedeutung.
Die Informationspolitik beschftigt sich vor allem mit den angesprochenen ungleichverteilten Informationen, ihrer Entstehung und deren Konsequenzen. Zudem werden die Mglichkeiten der betreffenden Parteien zur Reduktion der Informationsasymmetrien aufgezeigt und untersucht.
Hier zeigt sich die besondere Rolle der Messe. Nachfrager haben auf Messen die Mglichkeit, sich ausgiebig zu informieren und Anbieter knnen Informationen ber sich, ihre Produkte und ihr Unternehmen abgeben.
Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, auf welche Weise sich Messen zur Reduktion von Informationsasymmetrien und dadurch entstehende Unsicherheiten eignen. Hierbei werden alle fr den Erfolg eines Messeauftritts relevanten Faktoren (Standbau, Exponate etc.) unter informationskonomischen Gesichtspunkten untersucht.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeich
Die Messe hat sich in den letzten Jahren immer mehr zu einem festen Bestandteil des Kommunikationsmix von Anbietern im Industriegter- bzw. Business-to-Business-Bereich entwickelt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich die Messe wie kaum ein anderes kommunikationspolitisches Instrument zur Information und Kommunikation zwischen Anbietern und Nachfragern eignet. Gerade die auf Industriegtermrkten vermarkteten Leistungen zeichnen sich durch hohe Komplexitt und Individualitt aus. Dies fhrt dazu, dass die Eigenschaften dieser Leistungen nicht immer schon vor dem Kauf identifizierbar sind. Dadurch entstehen Informationsasymmetrien zwischen den Marktteilnehmern. Durch die daraus resultierenden Unsicherheiten, besonders in Bezug auf die Qualitt der angebotenen Leistungen, erlangen die Informationsbeschaffung und bertragung im Rahmen von Kauf- und Vermarktungsprozessen eine herausragende Bedeutung.
Die Informationspolitik beschftigt sich vor allem mit den angesprochenen ungleichverteilten Informationen, ihrer Entstehung und deren Konsequenzen. Zudem werden die Mglichkeiten der betreffenden Parteien zur Reduktion der Informationsasymmetrien aufgezeigt und untersucht.
Hier zeigt sich die besondere Rolle der Messe. Nachfrager haben auf Messen die Mglichkeit, sich ausgiebig zu informieren und Anbieter knnen Informationen ber sich, ihre Produkte und ihr Unternehmen abgeben.
Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, auf welche Weise sich Messen zur Reduktion von Informationsasymmetrien und dadurch entstehende Unsicherheiten eignen. Hierbei werden alle fr den Erfolg eines Messeauftritts relevanten Faktoren (Standbau, Exponate etc.) unter informationskonomischen Gesichtspunkten untersucht.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeich
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838630816
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 82
- Utgivningsdatum: 2001-02-01
- Förlag: Diplom.de