Psykologi & pedagogik
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Die Neurobiologie der Emotionen und ihre Relevanz fr die Soziale Arbeit
Frederik Bovendeerd
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit steht nicht still - in keinem Arbeitsbereich ist diese simple Erkenntnis so prgnant und so sichtbar wie in der Sozialen Arbeit:
Suglinge werden geboren, Suglinge werden zu Kindern, Kinder werden zu Jugendlichen, Jugendliche werden zu Erwachsenen, Erwachsene werden zu Senioren und Senioren sterben. Bei jedem dieser Schritte kann ein Sozialarbeiter zugegen sein und Hilfestellung und Untersttzung leisten, sich den immer wiederkehrenden und doch nie vllig gleichen Problemen seiner Klienten widmen, um dann - so der Optimalfall - den Lebensweg des Klienten wieder zu verlassen und sich einer neuen Aufgabe zuzuwenden.
Fr diesen Beruf werden Sozialarbeiter im Rahmen eines umfassenden Studiums ausgebildet, werden fachlich wie menschlich geschult, lernen sich und andere besser kennen und verstehen, und profitieren whrend der Ausbildung von konzentrierten Erkenntnissen aller Wissenschaften, die sich der Erforschung des menschlichen Lebens in all seinen Facetten verschrieben haben.
Eine immer populrer werdende Forschungsrichtung mit gleichem Grundinteresse ist die der Neurowissenschaften - also der medizinische Blick auf das menschliche Gehirn unter der Fragestellung, warum wir Menschen berhaupt funktionieren und warum wir so funktionieren, wie wir es tun.
Diese Arbeit befasst sich nun mit der Frage, ob die Soziale Arbeit auch von den Erkenntnissen dieser Hirnforschungen profitieren kann - in einem ersten Teil unter dem generellen Gesichtspunkt, ob, wo und wie Bezge zwischen Neurowissenschaften und Sozialer Arbeit vorliegen und wie diese aussehen und genutzt werden knnen, und in einem zweiten Teil mit der fr beide Seiten besonders wichtigen und wissenschaftlich interessanten Thematik der Emotionen.
Suglinge werden geboren, Suglinge werden zu Kindern, Kinder werden zu Jugendlichen, Jugendliche werden zu Erwachsenen, Erwachsene werden zu Senioren und Senioren sterben. Bei jedem dieser Schritte kann ein Sozialarbeiter zugegen sein und Hilfestellung und Untersttzung leisten, sich den immer wiederkehrenden und doch nie vllig gleichen Problemen seiner Klienten widmen, um dann - so der Optimalfall - den Lebensweg des Klienten wieder zu verlassen und sich einer neuen Aufgabe zuzuwenden.
Fr diesen Beruf werden Sozialarbeiter im Rahmen eines umfassenden Studiums ausgebildet, werden fachlich wie menschlich geschult, lernen sich und andere besser kennen und verstehen, und profitieren whrend der Ausbildung von konzentrierten Erkenntnissen aller Wissenschaften, die sich der Erforschung des menschlichen Lebens in all seinen Facetten verschrieben haben.
Eine immer populrer werdende Forschungsrichtung mit gleichem Grundinteresse ist die der Neurowissenschaften - also der medizinische Blick auf das menschliche Gehirn unter der Fragestellung, warum wir Menschen berhaupt funktionieren und warum wir so funktionieren, wie wir es tun.
Diese Arbeit befasst sich nun mit der Frage, ob die Soziale Arbeit auch von den Erkenntnissen dieser Hirnforschungen profitieren kann - in einem ersten Teil unter dem generellen Gesichtspunkt, ob, wo und wie Bezge zwischen Neurowissenschaften und Sozialer Arbeit vorliegen und wie diese aussehen und genutzt werden knnen, und in einem zweiten Teil mit der fr beide Seiten besonders wichtigen und wissenschaftlich interessanten Thematik der Emotionen.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640135943
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 68
- Utgivningsdatum: 2008-08-12
- Förlag: Grin Verlag