Psykologi & pedagogik
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Die Notwendigkeit des kindlichen Spiels - Spielen fr das Leben
Angela Gatscha
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nrnberg, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fokus dieses Konzeptes steht die Frage nach der Notwendigkeit des kindlichen Spielens. In der Wissenschaft werden der Sinn und der Wert des Spielens zwar hoch eingeschtzt und als ein Grundbedrfnis des Menschen angesehen. Je-doch wurde das Spielen im Alltagsverstndnis in den letzten Jahrzehnten in seiner Wertschtzung immer weiter herab-gesetzt. Im Ergebnis fhrte dies dazu, dass Kinder heutzutage weniger spielen als sie es sollten - mit negativen Folgen, denn Spielen ist entscheidend fr die Entwicklung der Persnlichkeit und die Bewltigung des Alltags.
Kinder in Gesellschaften, in denen wenig oder gar nicht gespielt wird, weil etwa durch Kinderarbeit gar keine Zeit fr Spiele bleibt, entwickeln als Folge dramatische psychische und physische Defizite. Fr diese Kinder setzten sich die Vereinten Nationen 1989 ein und verabschiedeten die UN-Kinderrechtskonventionen. Hierin enthalten sind das Recht auf Ruhe und Freizeit, auf Spiel und altersgeme Erholung" (www.hobbythek.de). Aktuell ist Spielen fr die von Kinderarbeit betroffenen 250 Millionen Kinder unter 15 Jahren allerdings immer noch ein Luxus und kein Grundbedrfnis.
In Deutschland herrschen zwar keine solchen Umstnde, jedoch wird auch hierzulande immer weniger gespielt - und auch anders, das Spielverhalten hat sich gewandelt. Gegenwrtig leiden auch bei uns immer mehr Kinder an psychi-schen und motorischen Entwicklungsaufflligkeiten. Mehr und mehr Kinder haben Probleme in der Bewegungskoordina-tion und in der Krperwahrnehmung. So fallen unseren Kindern heute beispielsweise selbst einfachste Balancebungen heute schwer. Nach Schtzungen des Berufsverbandes fr Kinder- und Jugendrzte befindet sich ein Viertel aller Kin-der, die nach der Geburt als risikofrei eingestuft worden sind, bis zum 9. Lebensjahr in Therap
Kinder in Gesellschaften, in denen wenig oder gar nicht gespielt wird, weil etwa durch Kinderarbeit gar keine Zeit fr Spiele bleibt, entwickeln als Folge dramatische psychische und physische Defizite. Fr diese Kinder setzten sich die Vereinten Nationen 1989 ein und verabschiedeten die UN-Kinderrechtskonventionen. Hierin enthalten sind das Recht auf Ruhe und Freizeit, auf Spiel und altersgeme Erholung" (www.hobbythek.de). Aktuell ist Spielen fr die von Kinderarbeit betroffenen 250 Millionen Kinder unter 15 Jahren allerdings immer noch ein Luxus und kein Grundbedrfnis.
In Deutschland herrschen zwar keine solchen Umstnde, jedoch wird auch hierzulande immer weniger gespielt - und auch anders, das Spielverhalten hat sich gewandelt. Gegenwrtig leiden auch bei uns immer mehr Kinder an psychi-schen und motorischen Entwicklungsaufflligkeiten. Mehr und mehr Kinder haben Probleme in der Bewegungskoordina-tion und in der Krperwahrnehmung. So fallen unseren Kindern heute beispielsweise selbst einfachste Balancebungen heute schwer. Nach Schtzungen des Berufsverbandes fr Kinder- und Jugendrzte befindet sich ein Viertel aller Kin-der, die nach der Geburt als risikofrei eingestuft worden sind, bis zum 9. Lebensjahr in Therap
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640874682
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 36
- Utgivningsdatum: 2011-03-24
- Förlag: Grin Verlag