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Die Personalanzeige als Mittel der Personalwerbung vom externen Arbeitsmarkt
Sandra Schlemeier
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2, Philipps-Universitt Marburg (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Prof. Dr. Erich Priewasser, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
In den letzten Jahren hat sich der Personalbeschaffungsmarkt zum Kufer-Markt gewandelt. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit der Unternehmen, sich im harten Wettbewerb zielgerichtet um potentielle Bewerber zu bemhen. Dies geschieht vorwiegend durch Personalanzeigen, mit deren Hilfe qualifizierte Fach- und Fhrungskrfte fr die verschiedenen Hierarchien eines Unternehmens akquiriert werden. Nur wenige Unternehmen realisieren, da ein antizyklisches Personalmarketing und ein Ausbrechen aus dem Modell des Schweinezyklus notwendig ist. Besonders in Zeiten der Rezession kann man mit Hilfe der Personalanzeige die Attraktivitt des Unternehmens verbessern, um sich fr konjunkturell bessere Zeiten die besten Fhrungskrfte zu sichern.
Die Personalanzeige findet sich hauptschlich in den einschlgigen Stellenteilen der Tages- oder Wochenzeitungen, worauf in dieser Arbeit das Hauptaugenmerk gerichtet wird, aber auch in Fachzeitschriften, Broschren oder gar auf Litfasulen. Auch aufgrund wesentlich verbesserter Technologien ist die Personalanzeige das am hufigsten verwendete Mittel der Personalwerbung, wenn ihre Bedeutung und Effektivitt jedoch hufig in Frage gestellt wird. Auffllig ist jedoch, da die Erstellung eines Inserates oftmalig mit mangelnder Sorgfalt betrieben wird.
Eine Abgrenzung zur Konkurrenz findet nicht statt, Aussagen sind zu Floskeln verkommen, Inhalte und Formen sind austauschbar. Dies ist um so schdlicher, als da auf diese Weise in zweierlei Hinsicht unntige Kosten entstehen werden. Auf der einen Seite sind die Kosten des Inserats nicht unerheblich, andererseits fllt es jedoch viel mehr ins Gewicht, da ein ungeeigneter Bewerber, der sich auf eine unprzise formulierte Anzeige meldet und mglicherwe
In den letzten Jahren hat sich der Personalbeschaffungsmarkt zum Kufer-Markt gewandelt. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit der Unternehmen, sich im harten Wettbewerb zielgerichtet um potentielle Bewerber zu bemhen. Dies geschieht vorwiegend durch Personalanzeigen, mit deren Hilfe qualifizierte Fach- und Fhrungskrfte fr die verschiedenen Hierarchien eines Unternehmens akquiriert werden. Nur wenige Unternehmen realisieren, da ein antizyklisches Personalmarketing und ein Ausbrechen aus dem Modell des Schweinezyklus notwendig ist. Besonders in Zeiten der Rezession kann man mit Hilfe der Personalanzeige die Attraktivitt des Unternehmens verbessern, um sich fr konjunkturell bessere Zeiten die besten Fhrungskrfte zu sichern.
Die Personalanzeige findet sich hauptschlich in den einschlgigen Stellenteilen der Tages- oder Wochenzeitungen, worauf in dieser Arbeit das Hauptaugenmerk gerichtet wird, aber auch in Fachzeitschriften, Broschren oder gar auf Litfasulen. Auch aufgrund wesentlich verbesserter Technologien ist die Personalanzeige das am hufigsten verwendete Mittel der Personalwerbung, wenn ihre Bedeutung und Effektivitt jedoch hufig in Frage gestellt wird. Auffllig ist jedoch, da die Erstellung eines Inserates oftmalig mit mangelnder Sorgfalt betrieben wird.
Eine Abgrenzung zur Konkurrenz findet nicht statt, Aussagen sind zu Floskeln verkommen, Inhalte und Formen sind austauschbar. Dies ist um so schdlicher, als da auf diese Weise in zweierlei Hinsicht unntige Kosten entstehen werden. Auf der einen Seite sind die Kosten des Inserats nicht unerheblich, andererseits fllt es jedoch viel mehr ins Gewicht, da ein ungeeigneter Bewerber, der sich auf eine unprzise formulierte Anzeige meldet und mglicherwe
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838636511
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 100
- Utgivningsdatum: 2001-05-01
- Förlag: Diplom.de