Historia
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Die Politik, Vorbereitungen und Ziele Grobritanniens vor und whrend des Ersten Weltkriegs unter besonderer Bercksichtigung des CID
Roman Mhlmann
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, FernUniversitt Hagen (Fakultt fr Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg markierte in vielerlei Hinsicht einen Nexus fr die alte Welt" Europas und seiner Mchte - in militrischer, geopolitischer, gesellschaftlicher, politischer wie auch kultureller Hinsicht.
Bislang hngt trotz einer beinahe unberschaubaren Vielfalt umfassender Untersuchungen noch immer eine Art mysteriser Dunst ber den wirklichen Grnden, die zu dem gewaltigsten militrischen Schlagabtausch gefhrt haben, den die damalige Welt bis dato gesehen hatte - nicht aufgrund mangelnder Analysen und Erklrungsmuster, sondern vor allem aufgrund der fehlenden Vorstellungskraft, wenn das Zustandekommen einer solchen Katastrophe verstanden werden soll.
Es scheint klar, dass das Zusammelspiel einer ganzen Vielzahl verschiedenster Faktoren - wie Diplomatie, Bndnispolitik, Fehlinterpretationen, Imperialismus, Sozialdarwinismus, Militarismus und so weiter - und ihrer Schwchen zu jener instabilen, verhngnisvollen Entwicklung fhrten, an deren Ende sich alle groen Mchte der Welt miteinander in einem Krieg befanden, der fast 10 Millionen Tote fordern sollte.
Gemeinsam hatten alle Nationen, das manchmal einzelne Personen, Gremien und Institutionen alleine wichtige Entscheidungen trafen, die den Fluss der Geschichte mageblich beeinflussten.
In der vorliegenden Arbeit soll nun vorrangig die Perspektive Englands in den Mittelpunkt rcken, und hier wiederum ein spezielles Komitee, das in den vergangenen Jahren immer mehr in den Fokus der Forschung und die Diskussion um Kriegsgrnde und Kriegsschuld rckte: Das Committee of Imperial Defence", oder kurz auch: CID.
Ausgehend von einigen einleitenden Betrachtungen ber die Lage in Grobritannien vor dem Ersten Weltkrieg und generelle Hinweise auf seine Kriegspolitik soll im Folgenden ein
Bislang hngt trotz einer beinahe unberschaubaren Vielfalt umfassender Untersuchungen noch immer eine Art mysteriser Dunst ber den wirklichen Grnden, die zu dem gewaltigsten militrischen Schlagabtausch gefhrt haben, den die damalige Welt bis dato gesehen hatte - nicht aufgrund mangelnder Analysen und Erklrungsmuster, sondern vor allem aufgrund der fehlenden Vorstellungskraft, wenn das Zustandekommen einer solchen Katastrophe verstanden werden soll.
Es scheint klar, dass das Zusammelspiel einer ganzen Vielzahl verschiedenster Faktoren - wie Diplomatie, Bndnispolitik, Fehlinterpretationen, Imperialismus, Sozialdarwinismus, Militarismus und so weiter - und ihrer Schwchen zu jener instabilen, verhngnisvollen Entwicklung fhrten, an deren Ende sich alle groen Mchte der Welt miteinander in einem Krieg befanden, der fast 10 Millionen Tote fordern sollte.
Gemeinsam hatten alle Nationen, das manchmal einzelne Personen, Gremien und Institutionen alleine wichtige Entscheidungen trafen, die den Fluss der Geschichte mageblich beeinflussten.
In der vorliegenden Arbeit soll nun vorrangig die Perspektive Englands in den Mittelpunkt rcken, und hier wiederum ein spezielles Komitee, das in den vergangenen Jahren immer mehr in den Fokus der Forschung und die Diskussion um Kriegsgrnde und Kriegsschuld rckte: Das Committee of Imperial Defence", oder kurz auch: CID.
Ausgehend von einigen einleitenden Betrachtungen ber die Lage in Grobritannien vor dem Ersten Weltkrieg und generelle Hinweise auf seine Kriegspolitik soll im Folgenden ein
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640333554
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2009-05-28
- Förlag: Grin Verlag